Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition)
bald umschlang seine Zunge die ihre, und ihr Stöhnen vermischte sich mit seinen fassungslosen Knurrlauten, während seine Finger weiter ihr Spiel trieben.
Behutsam presste er einen Finger an ihre Öffnung. Als er in ihren Tunnel eindrang, keuchte sie auf, denn es fühlte sich köstlich an, von ihm erfüllt zu sein. Doch dann zog er die Hand fort und unterbrach den Kuss.
»Was ist? Warum hörst du auf?«
Er musterte ihr Gesicht. Fürchtete er, ihr wehgetan zu haben?
»Oh, du hast mir nicht wehgetan.« Sie nahm seine Hand, küsste die Handfläche und führte sie wieder zwischen ihre Beine. »So ist’s gut, Malkom. Ich hätte dir sagen sollen, wie gut sich das anfühlt.«
Als sein Finger in ihr Innerstes zurückkehrte, drang er noch tiefer ein. Ihre Scheide umschloss ihn fest, und seine Augen weiteten sich verwundert. Sie spürte das Staunen, das von ihm ausging.
Und da wusste sie es. Er hatte noch nie eine Frau auf diese Weise berührt. In einem benebelten Teil ihres Gehirns erkannt sie, dass er noch Jungfrau war, zumindest, was Frauen anging.
» Oh, Carrow. « Je tiefer er den Finger hineinschob, umso fester drückte sein Handballen gegen ihre Klitoris.
Sie begann, sich an seiner Hand zu reiben. »Das fühlt sich so gut an, Dämon.« Näher … immer näher. »Nur noch ein paar Sekunden.«
Doch er zog seinen Finger zurück und beugte sich vor, um ihr ins Ohr zu flüstern. »Sex.« Seine Erektion presste sich drängend gegen ihren Bauch. Er umfasste seinen Schaft mit der Faust, als ob er ihn in Position bringen wollte.
»Malkom, nein!«
»Ja! Brauchen .«
»Nein!« Mach jetzt bloß nicht alles kaputt, bitte nicht. »Dämon, bitte.«
Kurz bevor sie sich zurückziehen wollte, sagte er: »Küssen«, und umfasste ihre Brust.
Sie atmete zittrig aus. »Nur küssen?«
Statt einer Antwort rieb er ihren Nippel und leckte sich über die Lippen.
Als Carrow auf seinen Mund sah, musste sie ein Stöhnen unterdrücken.
Malkom hatte immer geglaubt, dass Frauen ihren Körper besser kontrollieren könnten, dass sie in der Lage wären, ihre Triebe zu beherrschen. Männer waren die animalischeren Wesen.
Bei den allmächtigen Göttern – meine Frau bebt vor Verlangen zu kommen.
Natürlich hatte er versucht, sie endlich zu der Seinen zu machen!
Sie war nass, und das bedeutete, dass sie ihn in sich fühlen musste. Während sich sein Glied versteifte, um sie nehmen zu können, wurde ihr Geschlecht feucht, um ihn besser empfangen zu können.
Er und seine ara waren beide bereit.
Doch Malkom hatte Carrows Bedingungen zugestimmt, darum würde er ihre Wünsche in dieser Angelegenheit akzeptieren. Dennoch tobte sein Dämoneninstinkt in ihm vor Verlangen, sie zu befriedigen. Also würde er es mit dem Mund tun, indem er ihren Körper küsste. Mit ihren weichen Brüsten würde er anfangen. Auf seinem Weg nach unten fuhr er mit den Lippen über ihren Hals, schmiegte sich an ihr Halsband und schob es beiseite, um seine Bissspuren zu küssen. Gerade, als seine Fänge sich schärften, bemerkte er ihre plötzliche Anspannung.
Sie fürchtet, ich könnte erneut zubeißen.
Rasch wandte er sich ihren Brüsten zu. Seine Zunge nahm die Feuchtigkeit auf, die immer noch von der Decke auf sie herabtröpfelte. Mit einem Stöhnen nahm er ihren süßen Nippel zwischen die Lippen und saugte. Als er sich unter seiner wirbelnden Zunge zusammenzog, schlossen sich seine Lider schwer über die Augen.
Als sie leise stöhnte und ihre Brust an seinen Mund drückte, gab er sich selbst einen Befehl: Durchhalten, Slaine, durchhalten! Du darfst nicht kommen …
Oh ja, seine Frau genoss es genauso wie er. Und Malkom nutzte jede Chance, die sich ihm bot, um sich ihren Brüsten zu widmen. Jetzt bot sie ihm die andere Brust dar, damit er sie auf dieselbe Art verwöhnte.
Während er an ihr saugte, witterte er, dass sich ihre Erregung noch verstärkte. Dieser Teil von ihr zog ihn magisch an, also bahnte er sich mit Küssen seinen Weg hinab auf das kleine Dreieck schwarzer, seidiger Locken zu. Ihr flacher Bauch zuckte, als seine Lippen darüberstreiften.
Als er vorhin ihr Innerstes befühlt hatte, war sie nass gewesen wie Wasser, doch zugleich glitschig wie Rahm. Er musste sie unbedingt kosten, darum kniete er sich zwischen ihre Beine. Sie ließ es zu, dass er ihr Knie über seine Schulter legte, ohne jede Scham. Als er ihr Geschlecht sah, wusste er warum – sie war perfekt.
Eine ganze Zeit lang starrte er sie nur ehrfürchtig an, fasziniert von ihrem
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