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Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition)

Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition)

Titel: Sehnsucht der Dunkelheit (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Aufmerksamkeit.
    Also fuhr er mit dem Tuch von ihrer Brust zu ihren Schultern und massierte sie von dort aus bis zu ihren Fingerspitzen. Dann erfuhr ihr anderer Arm dieselbe Aufmerksamkeit. Bei ihren Händen angekommen, hielt er jedes Mal inne. Völlig fasziniert, wie klein und zerbrechlich sie waren, verglich er ihre Größe mit der seiner eigenen Hände.
    Alles an ihrem Körper war durch und durch feminin. Ihre Schenkel waren wohlgeformt, ihr Hintern üppig, ihre Hüften rundeten sich unter einer schmalen Taille. Er bestaunte jede einzelne Kurve unter ihrer cremeweißen Haut, jede frauliche Rundung oder Senkung. Er erforschte sie, und aus irgendeinem Grund gestattete sie ihm zu tun, was ihm beliebte.
    Unter anderem entdeckte er, dass sie weder an den Beinen noch unter den Armen behaart war. Abgesehen von der langen Mähne auf ihrem Kopf und dieser faszinierenden Stelle zwischen ihren Beinen, war ihr Körper blank. Aber er liebte es, wie glatt ihre Haut war, wie sehr ihr Körper sich von seinem unterschied.
    Als Nächstes kam ihr Rücken an die Reihe. Er drehte sie um und strich ihre Haare nach vorn über ihre Schulter. Er war versucht, seine Lippen auf ihren Nacken zu drücken, fürchtete aber, sie nach seinen beiden Beißattacken damit zu erschrecken.
    Stattdessen fuhr er mit dem Tuch und seiner bloßen Hand in kreisförmigen Bewegungen von ihrem Hals abwärts bis zu den Kurven ihres Pos, als ob er einen kostbaren Schatz polierte.
    Er drehte sie um, sodass sie einander wieder von Angesicht zu Angesicht gegenüberstanden, und legte eine Hand auf ihre üppige Hüfte, um sie festzuhalten, während er mit dem Tuch vom Knie aufwärts über ihr Bein fuhr. Sie zitterte unter seiner Hand.
    »Halt mich ja nicht auf, Carrow«, sagte er mit rauer Stimme auf Dämonisch zu ihr. »Ich werde dir nicht wieder wehtun.«
    Der Dämon war jedenfalls gründlich und wusch sorgfältig ihren gesamten Körper vom Bauchnabel aufwärts – und gelegentlich auch darunter. Er fuhr sogar mit der Hand zwischen ihre Pobacken, wobei sie erschrocken zusammenzuckte, doch er machte einfach weiter, ohne innezuhalten.
    Als Nächstes wusch er gerade mit gleichmäßigen Bewegungen ihre Oberschenkel, quälend langsam Zentimeter für Zentimeter, während er ihr mit rauer Stimme etwas zumurmelte. Sie erschauerte und hielt den Atem an, während sie darauf wartete, dass er sie auch »dort« wusch.
    Aber schließlich berührte sie nicht der Stoff dort, sondern seine heiße, schwielige Hand.
    »Oh!«
    Vor Lust am ganzen Leibe zitternd sagte er nur: » Sife ara .« Weiche Frau.
    Die andere Hand auf ihre Hüfte gelegt, hielt er sie fest, als sein Zeigefinger begann, ihr Geschlecht zu erforschen. Er kitzelte sie, als er sich zaghaft vorwärtstastete. Zwischen seinen schmalen Hüften pulsierte sein erregter Schaft, und die Piercings glitzerten über seinem straffen Fleisch.
    Bald schon fragte sie sich, wie er sich nur so lange hatte beherrschen können, als sie ihn gewaschen hatte. Sie stand jetzt schon kurz vor dem Höhepunkt und wünschte sich, dabei seinen Mund auf ihrem zu spüren. »Küss mich.«
    »Küüss?«
    Von ihren Gefühlen überwältigt, stellte sie sich auf die Zehenspitzen. Sie umfasste sein Gesicht mit den Händen und drückte ihre Lippen auf seine.
    Er erstarrte. Offenbar wusste er nicht, was er tun sollte.
    »Hab ich dich schon wieder erschreckt?«, fragte sie, an seine Lippen gedrückt. Seine Augen waren immer noch geöffnet, seine Miene signalisierte Verwirrung. Mist, dabei hatte sie ihm doch das Ruder überlassen wollen. »Tut mir leid, ich bin wohl zu weit gegangen.« Sie zog sich zurück, aus Angst, er würde gleich wieder um sich schlagen. »Kommt nicht wieder vor … «
    Da legte er seine freie Hand blitzartig in ihren Nacken und zog sie wieder an sich heran, bis ihre Lippen sich trafen.
    Jetzt war sie es, die große Augen machte, doch als sich seine Lider schlossen, folgte sie seinem Beispiel. Sie streifte seine Lippen mit ihren, und gleich noch einmal, während er die ganze Zeit über gemächlich ihr Geschlecht liebkoste.
    Es folgten leichte, flüchtige Küsse, dann Zungenschläge. Als sie sich kurz zurückzog, war sein verschleierter Blick der eines Mannes, der soeben in den Himmel aufgefahren war.
    Sie beugte sich wieder vor und leckte leicht über seine Lippen. Als diese sich eifrig teilten, schoss ihre Zunge hinein, um seine zu treffen. Er stöhnte überrascht auf.
    Nachdem er zuerst zögerlich gewesen war, lernte er rasch. Schon

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