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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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anbieten? Vielleicht nach der Regel „Zug um Zug“?
    Was sollte ich ihr denn anbieten, damit sie ihren Rock auszieht? Sollte ich mich etwa auch ausziehen? Wollte sie meinen Schwanz sehen?
    „Soll ich mich etwa vor dir ausziehen", fragte ich unsicher.
    „Ja, das hatte ich mir vorgestellt. Du kannst ja mit deiner Jeans anfangen", schlug sie vor.
    Also hatte ich richtig verstanden!
    Ich knöpfte meine Hose auf. Als ich begann sie herunter zuziehen, ließ meine Mutter auch ihren Rock langsam fallen.
    Als beide Kleidungsstücke auf dem Fußboden lagen, starrten wir uns neugierig an. Oh Mann, sah meine Mutter klasse aus. Ihre Figur war atemberaubend. Nur noch mit halterlosen Strümpfen und dem Slip bekleidet, war sie die Sünde in Person.
    „Mutti, du bist die attraktivste Frau, die ich in meinem Leben gesehen habe. Du bist wunderschön", entfuhr es mir.
    „Du hast aber einen großen Penis. Ich hätte nie gedacht, dass aus dem kleinen Pimmel mal ein so schönes Teil wird", sagte sie fast flüsternd, ohne auf meine Worte einzugehen.
    Ich sah an mir herunter und wurde leicht rot. Meine Unterhose war nicht in der Lage, mein hartes Glied zu bändigen. Mein Geschlecht drückte den Stoff einfach weg, sodass meine Mutter von oben freien Blick hatte.
    Sollte ich mich nun ganz ausziehen, oder blieb ich lieber so wie ich war?
    Meine Mutter stellte sich dicht vor mich und streichelte mir über die Brust, dann tiefer über meinen Bauch. Als sie mit den Handrücken meine Eichel berührte, zuckte sie sofort wieder zurück und ließ von mir ab.
    Sie leckte sich über ihre trockenen Lippen und legte sich aufs Bett.
    Etwas unschlüssig blieb ich stehen.
    Meine Mutter zog mich an der Hand zu sich heran, sodass ich ebenfalls auf dem Bett lag. Sie konnte den Blick nicht von meinem Unterleib abwenden. Bei mir war es genauso. Ich starrte sie auch unentwegt an.
    Ganz zaghaft strich ich leicht mit der Hand über ihr mit Nylon bestrumpftes Bein. Da wo das nackte Fleisch anfing, hörte ich auf und ließ meine Hand wieder zu ihren Füßen wandern. Mann oh Mann, sah diese Frau heiß aus, mit ihren Strümpfen und dem schwarzen Slip.
    Meine Mutter stöhnte erregt auf und streichelte in Gedanken versunken mein Bein, nach wie vor auf meinen Schlüpfer starrend.
    Konnte eine Frau etwa genauso geil wie ein Mann werden, wenn sie Geschlechtsteile ansah?
    Irgendwie schien es ja so zu sein, denn sie vergaß alles um sich rum.
    Ich rutschte auf dem Bett herum, wobei mein Schlüpfer etwas weiter nach unten gezogen wurde. Dadurch hing nun mein Schwanz in voller Länge heraus und nur meine Hoden waren noch versteckt.
    Es schien so, als wenn ihr das noch besser gefiel. Als ich ihr etwas höher an den Beinen streichelte, spreizte sie sich etwas, sodass ich nun freien Blick auf ihren Slip hatte. Zu meinem Bedauern verdeckte er zwar noch komplett ihren Schambereich, aber ich konnte sehen, dass der Stoff bereits leicht feucht war.
    Ein Zeichen, dass nicht nur ich stark erregt war, sondern meine Mutter ebenso.
    „Magst du lieber meine Beine anfassen, wenn die Nylons an sind, oder ist es dir lieber ohne?" fragte sie so leise, dass ich sie kaum verstand.
    „Ich finde, dass es mit Nylons viel erotischer und geheimnisvoller ist. Fast schon ein wenig verrucht. Es fühlt sich echt geil an, wenn man darüber streichelt", gab ich ehrlich zu.
    „Dann mach bitte weiter. Ich mag das Gefühl, wenn du mich so berührst", flüsterte sie leise.
    Ich strich mit beiden Händen über ihre Beine und hörte immer am oberen Strumpfende auf und bewegte mich wieder abwärts.
    Dabei konnte ich ihre ganze Schönheit bewundern. Es lugte kein Haar am Slip heraus und ich rätselte, ob sie rasiert war oder nicht.
    Wir lagen nun etwas entgegengesetzt zu einander und konnten uns so die Objekte unserer Begierde direkt ansehen.
    Meine Mutter strich mir auch über die Beine, aber zu meinem Bedauern berührte sie dabei nicht meinen Schwanz. Ich war stark erregt und brauchte langsam Entspannung.
    Der Slip meiner Mutter wurde durch ihre Feuchtigkeit immer durchsichtiger. Die Konturen ihrer Schamlippen zeichneten sich deutlich ab. Ich konnte einfach nicht widerstehen und fuhr mit dem Finger diese Formen entlang. Anstatt sich dagegen zu wehren, wie ich es fast erwartet hätte, spreizte sie ihre Beine noch weiter. Mir erschien es wie eine Aufforderung zu sein weiterzumachen.
    Ich kam hoch und legte mich so hin, dass wir wieder richtig nebeneinander lagen. Da meine Unterhose mich störte, zog ich ihn,

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