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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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eine Dummheit von dir."
    „Gerne, Mama. Es tut mir auch ganz ehrlich leid und wird nie wieder vorkommen", versprach ich ihr aufrichtig und war froh darüber, so gut weggekommen zu sein.
    „Du hättest mich ja fragen können. Wer weiß was für eine Antwort du bekommen hättest", sagte sie und zog mich zu sich ran und gab mir einen Kuss auf die Wange.
    „Ich kann doch schlecht zu dir kommen und sagen, Hallo Mama, ich finde dich scharf und will mal sehen, wie du in Unterwäsche aussiehst", gab ich jetzt wieder mutiger zur Antwort.
    „Na ja, hört sich wirklich ein bisschen komisch an", sagte sie lachend. „Aber warum nicht. Versuchen wir es doch mal einfach anders herum.“
    Sie trat einen Schritt zurück, lehnte sich lässig an ihren Schrank und sprach in einem fast formellen Ton:
    „Lieber David, ich würde gerne mal deinen muskulösen Oberkörper sehen. Ziehst du mal dein Hemd aus?"
    Ich wusste nicht, ob sie es nun ernst meinte, oder mich veräppeln wollte Daher fragte ich unsicher nach: „Jetzt verarscht du mich aber? Oder?"
    „Sehe ich so aus, als wenn ich dich verarschen wollte? Ich glaube nicht. Es ist mein voller Ernst", bestätigte sie ihre Bitte.
    Ehe ich mich aber versah, setzte sie sich auf ihr Bett und betrachtete mich neugierig. „Was ist nun? Ja oder nein?"
    „Selbstverständlich! Ja, gerne", erwiderte ich grinsend.
    „Dann man los. Weg mit dem Hemd. Ich werde dir dabei helfen", sagte sie, stand auf und stellte sich direkt vor mich. Dann begann sie mir das Hemd aufzuknöpfen.
    Ich konnte nur noch staunen, wie schnell mein Hemd offen war. Mir wurde ganz anders zumute. Mein Schwanz wuchs langsam an. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerken würde.
    Verzweifelt versuchte ich das Wachstum zu unterdrücken. Es blieb aber beim Versuch. Die Situation war total unwirklich, erregte mich aber trotzdem. Ich hatte den Eindruck, meine Mutter wollte mir eine Lektion erteilen, die mich ein für alle Mal vom Spannen abhalten würde.
    Zärtlich streichelte sie über meine nackte Brust und sagte: „Du hast wirklich einen schönen Oberkörper. Kein Gramm Fett!“
    Sie trat einen Schritt zurück und betrachtete meinen nackten Oberkörper.
    „So, spielen wir weiter“, sagte sie lächelnd. „Gleiches Recht für beide. Nun bist du dran deine Frage oder Bitte zu stellen", sagte sie.
    Ich schaute sie verwundert an, stellte dann aber so wie sie es wollte die Frage: „Liebste Mutti, würdest du mir bitte zeigen, wie du ohne Jacke, nur mit BH aussiehst?"
    „Na also, geht doch", antwortete sie und öffnete ihre Kostümjacke. „Wer höflich fragt, bekommt eine höfliche Antwort. Und nun darfst du auch meinen BH sehen."
    Wie gebannt beobachtete ich, wie sie ihre Bluse öffnete und auszog. Dann starrte ich auf ihren BH, der ihre Brust kaum verdeckte.
    „Ich glaube, ich sollte mir meine Bluse wieder anziehen. Es sieht so aus, als würde dir der Anblick nicht bekommen", meinte sie und sah dabei demonstrativ auf meinen Schritt, wo sich die Beule in der Hose nicht mehr verbergen ließ.
    „Nein, nein", protestierte ich schnell. „Ich würde schon gerne noch ein wenig schauen. Du hast so wunderschöne Brüste. Die sehen richtig toll aus."
    „Meinst du, dass es nicht zu viel für dich wird? Wenn dein Teil weiter so wächst, könnte es wehtun", sprach sie mich nun direkt auf meine Nöte an.
    „Es geht schon. Das kommt nur, weil du eine so erotische Frau bist", versuchte ich meinen Zustand zu rechtfertigen.
    „Na gut. Dann darfst du gerne noch ein wenig schauen, wenn du möchtest. Aber pass auf, dass dir deine Augen dabei nicht aus dem Kopf fallen", sprach sie gemein grinsend. „Merkst du jetzt, dass du viel weiter kommst, wenn du ehrlich frägst und ein „Nein“ riskierst, als wenn du dich hinstellst, heimlich spannst und dann gar nichts siehst?"
    „Ja, Mama, das hab ich verstanden", antwortete ich leise. Was hatte sie nur vor? Wollte sie mich geil machen und dann im Regen stehen lassen? Sollte das meine Strafe sein? Die würde ich aber gerne so akzeptieren. Noch nie hatte ich so viel und so nah von ihr zu sehen bekommen.
    Ich starrte noch immer wie gebannt mit hängender Zunge auf ihren Busen. Mein größter Wunsch war, sie einmal in meinem Leben anfassen zu dürfen.
    „Würdest du sie denn auch gerne mal anfassen?" fragte sie übergangslos. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen?
    War mein Blick so eindeutig?
    Ich konnte vor Staunen nichts mehr sagen, sondern nickte nur stumm.
    „Keine Hemmungen. Lang zu", forderte

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