Sehnsüchtige Hausfrauen!
hörte sie auf und sagte grinsend:
„Ich werde dich noch nicht kommen lassen. Wenn ich jetzt aufhöre, ist es vorbei."
„Bitte, Mutti! Bring es zu ende. Ich halte es nicht mehr aus", bettelte ich.
„Na, wenn du mich so nett bittest, dann will ich mal nicht so sein", sagte sie und beugte sich über meinen Schwanz. Die Eichel war ganz nass von den Tropfen, die schon gekommen waren. Ehe ich Nachdenken konnte, hatte sie meinen Penis im Mund und begann daran zu saugen.
„Mutti! Pass auf! Ich kann es nicht mehr halten....", rief ich und versuchte etwas halbherzig meinen Schwanz freizubekommen. Ich hatte ja keine Ahnung, wie meine Mutter reagieren würde, wenn ich ihr mein Sperma in den Mund oder ins Gesicht spritzen würde.
Sie ließ sich aber nicht beirren, sondern saugte noch stärker. Mein Penis drang ganz tief in ihren Rachen ein. Es war mir unbegreiflich, wie sie das machte. Nun fing sie auch noch an, meine Hoden leicht zu massieren.
Das hielt ich nun doch nicht mehr aus!
Ich rief noch zur Warnung: „Ich kooommeeee."
Dann schoss mein Samen nur so hinaus. Anstatt nun ihren Kopf zu Seite zu nehmen, was ich erwartet hatte, saugte sie nur noch stärker, sodass ich ihr alles in den Mund pumpte.
Immer wieder zuckte ich zusammen und schoss laut stöhnend einen Strahl nach den anderen ab. Sie schluckte alles herunter, ohne dass auch nur ein Tropfen aus ihrem Mund lief.
Als ich fertig war, leckte sie immer weiter, als wenn nichts gewesen wäre und säuberte meinen Schwanz von allen Spermaresten.
Bei der Behandlung wurde mein Schwanz nicht einmal im Ansatz kleiner, sondern behielt unverändert seine Größe.
So etwas hatte ich noch nie erlebt!
Bis heute ist er sonst immer zusammen gefallen und ich brauchte eine Weile um mich zu erholen. Dank meiner Mutter war es nun anders. Sie leckte noch einmal über meine Eichel bevor sie sich erhob.
„So. Ich glaube der kann immer noch. Nun können wir in Ruhe weitermachen, ohne dass dein Druck zu groß ist. Wir haben beide mehr davon. Sonst wärest du völlig unkontrolliert gekommen. Ich schlucke nämlich für mein Leben gerne Sperma und blase Schwänze. Das geilt mich tierisch auf", hauchte meine Mutter lüstern und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.
„Jetzt bist du dran. Ich lass mich überraschen, was dir so einfällt", erklärte sie mir nun, was sie von mir erwartete.
Sofort begann ich, ihre Beine aufwärts zu streicheln und zeichnete mit den Fingern die Formen ihrer Spalte nach.
Mein Finger wurde ganz nass, obwohl immer noch der Slip ihre Intimzone bedeckte.
„Du darfst mir mein Höschen ausziehen, mein Junge“, flüsterte sie schwer atmend. Die Idee schien mir richtig zu sein.
Ich umfasste den Bund ihres Slips und zog ihn langsam herunter, wobei sie ihren Po anhob und mir half.
Jetzt lag meine Mutter komplett nackt vor mir.
Mein Herzschlag beschleunigte sich, mein Puls raste in gefährliche Zonen. Ich betrachtete den schönsten Frauenkörper, den ich mir auf der Welt nur vorstellen konnte. Meine Augen blieben an ihrer Intimzone hängen.
Ihr dunkelbraunes Schamhaar war zu einem Dreieck frisiert. Die Ränder exakt wie mit einem Lineal rasiert, die Länge der Haare nicht mehr als ein Zentimeter. Die Spitze ihres Dreiecks begann knapp über ihrer Klitoris und verbreiterte sich nach oben. Die gesamte Zone um ihre Schamlippen war blank rasiert.
Endlich eine Frau mit einem Schamhaardreieck!
Die Mädchen in meinem Altersbereich rasierten sich komplett blank. Das kannte ich von meinen Freundinnen, ihren persönlichen Erzählungen oder deren Informationen auf Facebook oder Twitter.
Ich fand blank rasiert schon immer eher abstoßend!
Wie kommen Frauen nur auf die Idee, dass eine nackte Scheide einem Mann gefallen würde?
Mich erinnerte das an kleine unreife Kinder oder Nacktschnecken. Eine reife, erotische Frau sollte gepflegtes, gestutztes und an den Rändern rasiertes Schamhaar tragen.
Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden!
Aber ich empfand den Anblick meiner Mutter sehr anziehend und erotisch.
Sie lächelte mich an und spreizte ihre Schenkel.
Ihre Schamlippen glänzten vor Nässe und öffneten sich. Aufgeregt nahm ich ihren Intimduft in mich auf.
Da sie mich von meinem großen Druck befreit hatte, konnte ich mich jetzt ganz auf sie konzentrieren.
Ich war zwar immer noch erregt wie nie, brauchte aber nichts mehr zu überstürzen. Das hatte sie gewusst und mich deshalb so schnell zum Abschluss kommen lassen.
Zärtlich
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