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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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sie mich auf, das zu tun was ich mir schon lange erträumt hatte. Zur Bestätigung, dass sie es ernst meinte, nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Ich war hin und weg. Es fühlte sich aufregend an.
    „Du darfst ruhig etwas fester zupacken und mich da streicheln. Die beißen nicht."
    Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge, begann ich ihre Brust zu liebkosen.
    „Hmm, das machst du gut", sagte sie. „So jetzt siehst du schon mal, wie ich nur im BH aussehe. Gefällt es dir wenigstens?"
    Wieder nickte ich und sagte: „Absolut spitze. Noch schöner als ich mir vorgestellt habe."
    „Wie fühlt sich das denn an?"
    „Schön weich und stramm. Deine Brüste sind so fest und deine Brustwarzen ganz hart", antwortete ich mit zitternder Stimme.
    „Dann lass mich nicht warten und liebkose meine Brust ein wenig. Überprüfe doch, ob meine Nippel noch größer werden", machte sie weiter mit dem Spiel.
    Sofort begann ich wieder über ihre Brust zu streicheln und spielte etwas an ihren geilen Warzen.
    Sie fing an leise zu stöhnen und genoss es sichtlich. Mit ihrer Hand die sie auf meiner legte, zeigte sie mir, wie ich es noch besser gefiel.
    Ich fing an ihre Brüste regelrecht zu kneten und bemerkte, dass es sie erregte.
    Wohin sollte das nur führen?
    Würde sie etwa noch weitergehen?
    Sie setzte sich auf ihr Bett und ließ sich rückwärts auf die Matratze fallen. Ich setzte mich direkt neben sie und spielte weiter an ihrer Brust.
    Plötzlich zog sie mich herunter und gab mir einen Kuss. Nicht so einen Kuss, wie es für Mutter und Sohn normal wäre, sondern einen ganz heißen und innigen Zungenkuss, wie es verliebte Menschen taten.
    Mein Schwanz fühlte sich eingesperrt an, so eng wurde es in meiner Hose. Ich war tierisch geil. Trotzdem riss ich mich zusammen und machte nur das, was sie mir erlaubte, auch wenn es mir schwer fiel.
    Wir knutschten eine ganze Weile herum und mir wurde angst und bange, das ich mich in meiner Hose entladen könnte. Kurz davor war ich schon.
    Dann hörte Mutter auf, mich zu küssen und kam schnell hoch. Das war's, dachte ich. Nun kommt sie wieder zu sich.
    „Was wäre eigentlich passiert, wenn du mich vorhin tatsächlich bei deiner Spannerei so gesehen hättest? Wärst du dann in dein Zimmer gegangen, um dir einen runterzuholen?" fragte sie neugierig.
    „Ich weiß nicht... eventuell... vielleicht", stammelte ich nervös und wurde rot, als sie meine Gedanken so klar aussprach. Ich war schon so geil, dass ich es sogar dringend nötig hatte, mich zu wichsen. Am liebsten hätte ich es sofort hier erledigt, aber dann würde sie mir mit Sicherheit eine scheuern.
    „War es jetzt dass, was du durchs Schlüsselloch sehen wolltest? Oder hattest du sogar die Hoffnung etwas mehr zu sehen? Wolltest du mich mal nackt erwischen oder stehst du nur auf sexy Unterwäsche?"
    Was sollte die Fragerei?
    Ihr müsste doch klar sein, was ein junger Mann in meinem Alter wollte.
    „Klar steh ich auf heiße Dessous, das sieht bei dir auch geil aus, aber ...ähhh, ohne würde es mir sicher besser gefallen", gab ich offen zu, ohne zu ahnen was Mutter mit mir vorhatte.
    „Also würde dir mein Busen ohne BH noch besser gefallen?" fragte sie.
    Mit trockenem Mund nickte ich.
    Wie redete sie mit einmal. Meine Mutter fing an, meine Wünsche direkt auszusprechen. Dabei klang ihre Stimme etwas rauchig, irgendwie erotisch.
    „Na gut! Dann werde ich dir ein wenig entgegen kommen, damit du nie wieder vor dem Schlüsselloch sitzen musst. Du darfst mir den BH abnehmen und dir meinen Busen ansehen", wies sie mich an und drehte mir auffordernd ihren Rücken zu.
    Aufgeregt nestelte ich am Verschluss herum und versuchte den BH zu öffnen.
    Mit der Bemerkung: „Das müssen wir aber noch üben, damit du es das nächste Mal besser kannst", half sie mir den Verschluss zu öffnen und begann zu lachen.
    Nun war das verflixte Ding offen und ich nahm ihr das Stückchen Stoff ab. Jetzt konnte ich ihre Brust völlig entblößt bewundern. Hart und erregt standen ihre Brustwarzen ab. Ihre Brüste hingen kein bisschen herunter, sondern waren fest und stramm. Eigentlich brauchte sie keinen BH. Ich konnte nicht anders und starrte die Dinger fasziniert an.
    Zu gerne würde ich sie jetzt berühren!
    Aber ich traute mich nicht. Wie sagte sie noch?
    Frag das nächste Mal doch einfach!
    Sollte ich?
    Durch den BH durfte ich sie ja schon berühren! Würde sie es jetzt wieder zulassen?
    Egal!
    Jetzt wollte ich ihr zeigen, dass ich ihre Worte

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