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Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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begriffen hatte. Daher fragte ich: „Liebe Mutti, du hast tolle Brüste. Darf ich mal an deinen Brustwarzen spielen?"
    Meine Mutter lachte herzhaft los und antwortete: „ Mein Sohn hat seine Lektion gelernt. Da es für folgsame Schüler immer eine Belohnung gibt, darfst du jetzt meinen Busen berühren."
    Sie drehte sich um und lehnte ihren nackten Rücken an meine Brust.
    Nun hielt mich nichts mehr!
    Ich umfasste sie und nahm ihre Brüste in beide Hände. Dann knetete und massierte ich ihre erregten Nippel. Mit geschlossenen Augen flüsterte sie mit leiser Stimme: „Das machst du ganz toll. Du bist unheimlich zärtlich dabei. So darfst du gerne weitermachen."
    Jetzt streichelte ich sie am ganzen Oberkörper. Vom Hals über die Brust zum Bauch und wieder zurück. Dabei schnurrte sie wie eine Katze.
    Es machte mir richtig Spaß meine Mutter zu verwöhnen und zu spüren!
    Bei mir wurde es mit der Erregung auch immer schlimmer. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Freund herausgeholt und abgespritzt. Mir war aber klar, dass sich meine Mutter ausgenutzt fühlen würde und ich dann alles kaputt gemacht hätte.
    Also versuchte ich an alles Mögliche zu denken, eben nur nicht an meinen Unterleib, was mir natürlich sehr schwer fiel.
    Dann trat meine Mutter einen Schritt weg und entfernte meine Hände von ihrem Oberkörper.
    „Das war sehr schön, aber ich glaube, wir sollten damit aufhören. Wir sind schon viel zu weit gegangen. Ich denke, dass du jetzt schon mehr hattest, als gut für uns beide ist."
    Dabei lächelte sie mich etwas verschmitzt an.
    Meinte sie wirklich, was sie gesagt hatte?
    Konnte ich sie vielleicht doch irgendwie umstimmen?
    „Ach, Mutti. Jetzt wo es gerade so schön war. Warum soll ich da aufhören?" fragte ich bittend.
    „Wir dürfen nicht weitermachen. Man muss auch ein Ende finden."
    Sollte ich sie etwa direkter fragen?
    Meine Mutter meinte doch, dass eine direkte Frage für sie okay wäre.
    Ich ließ es auf einen Versuch ankommen.
    „Liebe Mutti. Ich habe dich noch nie in deinem Slip gesehen. Lass mich doch nur einmal kurz sehen, wie gut er dir steht. Vor allen Dingen gefallen mir auch deine Strümpfe so toll."
    Nu fing sie an rumzualbern und antwortete, nicht ohne mir einen Knuff in die Seite zu geben und mich zu kitzeln:
    „Ach Junge. Was bist du doch für eine Nervensäge. Du hast doch schon mehr von mir gesehen, als jemals durch das Schlüsselloch. Gibt's du dich denn nie zufrieden?"
    „Doch schon... aber... na ja... also den Rest stelle ich mir auch so toll vor", erwiderte ich aufgeregt.
    „Und was ist, wenn du das auch noch gesehen hast? Sieh dich doch mal an. Du hast ja jetzt schon Probleme mit deinem Penis. Willst du dann auf dein Zimmer rennen und dich bei dem Gedanken an deiner fast nackten Mutter selbst befriedigen?" fragte sie provozierend.
    „Nein..., ähhh, ... natürlich nicht", stammelte ich.
    „Willst du mich verarschen? Sei doch ehrlich zu mir", bekam ich einen Rüffel.
    „Ja, du hast Recht. Aber ich kann das doch nicht zugeben, so wie du es sagst!"
    „Wie sage ich es denn?"
    „So direkt."
    „Das entspricht doch den Tatsachen. Warum herum reden? Ich sehe es dir doch an, dass du am liebsten abspritzen würdest."
    Es war schon eigenartig.
    Vorhin hätte sie mir beinahe ein paar Ohrfeigen gegeben, als ich sie heimlich beobachtete und nun machte es ihr Spaß mich so zu reizen. Es stimmte aber, was sie sagte. Ich war so stark erregt, dass es nur eine kleine Berührung brauchte und ich würde kommen.
    Sie schien einen Augenblick unsicher nachzudenken.
    „Na gut. Du möchtest also gerne, dass ich meinen Rock auch noch ausziehe?"
    Ich konnte nur nicken.
    „Ich höre nichts!"
    „Ja, Mutti. Ich möchte gerne, dass du deinen Rock ausziehst", sagte ich leise.
    „Na also! Es geht doch."
    Sie öffnete ihren Reißverschluss ganz langsam und zog den Rock ein Stück herunter, sodass ich schon hinten den Ansatz des Strings und die Kerbe ihres Pos sehen konnte. Dann unterbrach sie aber ihren Strip, drehte sich um und sagte: „Ich weiß nicht. Soll ich dir wirklich den Rest zeigen? Was hab ich eigentlich davon?"
    Fragend sah ich Mutter an. Ich verstand nicht, worauf sie hinaus wollte.
    „Wenn ich jetzt den Rock ausziehe, dann hast du erreicht, was du wolltest. Du konntest mich halbnackt sehen. Was gibst du mir denn dafür?" fragte sie.
    „Was willst du denn haben?" fragte ich und sah sie verständnislos an.
    „Na ja, überleg doch mal. Solltest du mir nicht auch irgendwas von dir

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