Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sehnsüchtige Hausfrauen!

Sehnsüchtige Hausfrauen!

Titel: Sehnsüchtige Hausfrauen! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
geiler Anblick.
    Die relativ starke Behaarung ihrer Intimzone hatte mir schon immer gefallen und ich bat sie oft, für mich Strumpfhosen oder transparente Slips zu tragen, damit ich ihre Schamhaare durchschimmern sehen konnte.
    Mein Vater, der damals 50 Jahre alt war, hatte sich oft sehr abwertend über ihre schlanke Figur geäußert, aber mir war das egal.
    In diesem Jahr wollten wir nach längerer Zeit mal wieder mit meinen Eltern und ein paar Bekannten Silvester feiern.
    Wir wollten das Fest bei uns zu Hause ausrichten. Ich bat Linda, sich für mich wieder geil zu recht zu machen. Sie lachte mich an und erschien am Abend auch wirklich so gekleidet, dass mein Schwanz sich sofort regte. Sie hatte für mich halterlose graphitfarbene Nylons angezogen und trug dazu ein dunkelrotes Kleid. Unter ihrem Kleid trug sie, wie ich dann später feststellte, einen sehr transparenten Slip.
    Dazu hatte sie ihre Haare hochgesteckt, was bei ihr immer sehr nett aussah. Sie hatte sich sehr schön geschminkt.
    Ich war stolz auf meine wunderschöne Ehefrau!
    Ihr Kleid war nicht all zu kurz, so dass, wenn sie saß, ihre Strumpfränder oder ihre nackten Schenkel nur selten unter dem Saum ihres Kleides zu sehen waren.
    Ab und zu geschah es aber doch!
    Mit steigendem Sektpegel schien es Linda immer weniger aus zu machen, sodass sie ihren Kleidersaum immer seltener darüber zog, um es zu verbergen. Ich erfreute mich an ihren schlanken Beinen.
    Zu späterer Stunde bemerkte ich, dass ich anscheinend nicht der einzige war, der an diesem Anblick Gefallen zu finden schien.
    Mein Vater, der ihr sonst so reserviert begegnete, starrte mit regelrecht verklärtem Blick auf ihre Beine und die sichtbaren Strumpfränder, über denen ihr weißes Fleisch verheißungsvoll schimmerte.
    Ich war ziemlich erstaunt aber freute mich auch etwas, dass er plötzlich doch Gefallen an ihr zu finden schien.
    Der Abend verlief sehr ausgelassen und es wurden hier und da Küsschen verteilt. Manche Hände verirrten sich auch schon mal verstohlen unter irgendwelche Röcke oder an fremde Brüste.
    Auch mein Vater, mittlerweile leicht angetrunken, küsste meine Linda und seine Hand glitt an ihren Innenschenkeln hinauf. Sie kniff aber die Beine zusammen und zog seine Hand weg.
    Enttäuscht zog er sich zurück aber er ließ sie weiterhin nicht aus den Augen. Als Linda nach Mitternacht, nachdem wir alle angestoßen hatten, in die Küche ging, um noch ein paar Häppchen zu holen, kam mein Vater von der Toilette und ging zu ihr in die Küche.
    Durch den Türspalt sah ich, wie er von hinten an sie herantrat und mit beiden Händen ihre großen Brüste umfasste, um sie genüsslich zu kneten. Linda ließ seine Hände einen kurzen Moment gewähren, befreite sich dann aber aus seiner Umarmung, drehte sich herum und schüttelte lächelnd den Kopf.
    Anscheinend war sie auch nicht mehr ganz bei sich. Der Alkohol schien sie gefügiger zu machen. Erstaunt bemerkte ich, wie ihre Nippel hart durch den Stoff ihres relativ dünnen Kleides drückten und ich fragte mich, was das nun wohl zu bedeuten hatte.
    Von nun an beobachtete ich beide sehr genau.
    Linda war sich der Blicke meines Vaters nun sehr wohl bewusst und ihre Schenkel waren oft so weit geöffnet, dass er von seinem Platz aus wahrscheinlich bis zu ihrem transparenten Höschen hoch sehen konnte. Linda grinste ihn ab und zu an, aber ansonsten schien niemand etwas gemerkt zu haben.
    Gegen 2:00 Uhr verabschiedeten sich unsere Bekannten und eine halbe Stunde später ging auch meine Mutter nach oben, um sich zu Bett zu begeben.
    Wenige Minuten später verabschiedete ich mich auch und fragte Linda, ob sie auch gleich kommen würde. Sie nickte und meinte, dass sie noch etwas aufräumen wolle. Mein Vater saß in seinem Sessel, prostete mir zu und sagte, er wolle auch nur noch in Ruhe sein Bierchen austrinken.
    Da stimmt etwas nicht, das war mir sofort klar!
    Ich ging mit lauten Schritten die Treppe hinauf und ins Bad, wo ich mich bis auf den Slip auszog. Etwa zehn Minuten später schlich ich mich leise die Treppe herunter und horchte an der offenstehenden Tür.
    „Nein, das kann ich nicht machen!" flüsterte meine Frau.
    „Ach bitte, nur einmal. Es merkt doch keiner. Die schlafen doch schon beide!" antwortete mein Vater.
    „Okay, aber nur einmal!"
    Ich war sehr gespannt und schlich mich über die Küche ins Esszimmer. Hier konnte ich beide unbemerkt beobachten konnte!
    Was ich sah, ließ meinen Schwanz gewaltig anwachsen!
    Frauke saß im

Weitere Kostenlose Bücher