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Sei schlau, stell dich dumm: Biographie

Sei schlau, stell dich dumm: Biographie

Titel: Sei schlau, stell dich dumm: Biographie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bastei Lübbe
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war?
Mausi
Edith
Schlaffinchen
Titti
Ich stehe nur auf Männer, die rasiert sind, und zwar
Am Bauch
Am Schniedel
Auf dem Kopf
Am Rücken
Von meiner ersten TV -Gage leistete ich mir?
Einen Staubsauger
Neue Glocken
Ein Intim-Piercing
Plateau-Turnschuhe
Ich habe eine Allergie gegen?
Färbemittel
Gold
Silikon
Plastiknägel
Gut leiden können mich alle Menschen mit ...
’ner Schnecke
’nem Hund
’nem Opel
’nem Schwänzchen
Im Hotel trinke ich oft?
Ingwersaft mit Zitrone
Eiskalten Champagner
Wasser aus dem Hahn
Kaffee ohne Milch und Zucker
Was kann Mama bis heute nicht leiden?
Blondinen mit schönem Popo
Rothaarige mit großen Brüsten
Schwarzhaarige mit flachem Bauch
Grauhaarige mit Intellekt
Wie schnell fahre ich auf der Autobahn maximal?
140 km/h
180 km/h
90 km/h
Ich habe gar kein Auto

Lösung:
    Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. 1c; 2b; 3c; 4a; 5a; 6b; 7a; 8c; 9b; 10b; 11c; 12c; 13b; 14a; 15d; 16c; 17b; 18b; 19a; 20b; 21a; 22c; 23a; 24c
    Auswertung:
    0 bis 5 richtige Antworten: Ich heiße Katzenberger, nicht Fuchsberger!! 6 bis 10 richtige Antworten: Noch mal das Buch lesen! 11 bis 15 richtige Antworten: Immerhin, brauchbares Grundwissen! 16 bis 21 richtige Antworten: Solides Katzenberger-Grundwissen. 22 bis 24 richtige Antworten: Hilfe, so gut kenne ich mich selbst nicht.

Die Katzenmutter erzählt
    Also, um mal gleich mit dem ersten Gerücht aufzuräumen: Wenn man stillt, wird man nicht schwanger! Das ist absoluter Blödsinn. Wenn’s so wäre, gäbe es heute Daniela nicht.
    Nein, geplant war meine kleine Katze nicht. Ich hatte ihren Bruder Tobias noch an der Brust nuckeln, als es bei mir schon wieder so weit war. Die beiden sind genau vierzehn Monate auseinander. Klar, erst waren mein Mann und ich ein bisschen erschrocken, aber schnell stand für uns fest: Wo ein Kind satt wird, gibt’s auch für zwei Kinder genug zu futtern. Etwas anderes kam für uns überhaupt nicht in Frage.
    Als ich mit Danis Bruder schwanger wurde – ich war siebzehn –, wollte meine Mutter, das ich das Baby wegmachen lasse. Sie meinte, ich wäre zu jung, sollte erst meine Lehre beenden. Als ich ihr sagte, dass ich das Kind auf jeden Fall bekommen wollte, setzte sie mich vor die Tür. Nein, Abtreibung auf keinen Fall. Und so bekam ich mit neunzehn Jahren Baby Nummer zwei.
    Dani war ein Baby wie jedes andere auch. Sie hat die Nacht mit dem Tag verwechselt und mich schön auf Trab gehalten. Insbesondere als sie laufen lernte. Und das konnte sie schon mit acht Monaten. Sie hat die Krabbelphase komplett übersprungen. Das kam daher, dass ihr Bruder sich immer auf sie draufgesetzt hat und als Pony missbrauchte, sobald sie anfangen wollte zu krabbeln. Deshalb hat sie sich ganz plötzlich in die Senkrechte begeben und ist einfach drauflosmarschiert. Der Kinderarzt meinte zwar, dass das zu früh sei und ich sie weiter im Kinderwagen lassen sollte, aber da war gar nicht dran zu denken. Dani ging also schon sehr bald ihren eigenen Weg.
    Als sie ein Jahr alt war, plapperte sie auch immer schon am Telefon. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie die den Hörer in der Hand hatte. Ein echtes Schnatterinchen. Und ein kleiner Quälgeist, weil sie ein typisches »Warum«-Kind war. Die hat mich mit Fragen gelöchert, so fix konnte ich gar nicht im Lexikon nachschlagen – und hab’s deshalb auch irgendwann bleiben lassen.
    Ansonsten war sie aber ein absolutes Wunschkind. Also wie gesagt, sie war ja kein Ich-setze-jetzt-die-Pille-ab-und-werde-hoffentlich-schnell-schwanger-Kind, aber eben so, wie man sich ein Kind wünscht, wenn man es hat.
    So richtig böse war ich eigentlich nur einmal auf sie als Kind. Ich habe früher diese kleinen Parfümflaschen gesammelt, diese Miniatur-Flakons für den Setzkasten. Über hundert Stück hatten sich über die Jahre angesammelt. Eines Tages komme ich nach Hause und dachte, was ist denn hier los? Der Gestank stieg mir schon an der Haustür in die Nase. Ich habe dann wie ein Drogenhund der Fährte hinterhergeschnüffelt und stand am Ende der Spurensuche im Kinderzimmer. Da saß meine kleine Dani inmitten der leeren Fläschchen. Sie hatte die fein säuberlich aus dem Regal geräumt und den Inhalt über ihre Barbie gegossen. Der Geruch, ach quatsch, Gestank, war nicht zum Aushalten. Die Barbie habe ich erst mal gelüftet und dann zur Strafe für ein paar Wochen in Gewahrsam genommen.
    Lange Strafpredigten brauchte ich Dani gar nicht zu halten. Das brachte überhaupt nichts. Das Schlimmste war für sie

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