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Sengende Nähe - Singh, N: Sengende Nähe

Sengende Nähe - Singh, N: Sengende Nähe

Titel: Sengende Nähe - Singh, N: Sengende Nähe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nalini Singh
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löste und sich nach unten schob, wusste sie, dass sie seine Zähne spüren würde.
    Allerdings war sie nicht darauf vorbereitet, dass er so entflammt an ihrer Brust saugen würde, bevor er hineinbiss. Sie bäumte sich auf und hielt sich an seinen nackten Schultern fest. Wohin war sein Hemd verschwunden? Es war ihr egal. Unter ihren Händen spürte sie wunderbare männliche Muskeln, und es fühlte sich verdammt gut an.
    Sie ignorierte sein unwilliges Knurren, als sie seinen Kopf von ihrer Brust zog und ihn ein weiteres Mal in die Unterlippe biss. Für einen Wolf hatte er einen hübschen Mund. Seit Monaten schon hatte sie daran knabbern wollen. Das tat sie jetzt. Dann glitt sie mit den Lippen über seine Wange und seinen Hals. Schmeckte Salz, Mann und Wolf.
    Wolf. Feind.
    Die Raubkatze in ihr knurrte.
    Aber das Knurren schmolz im Feuer der Leidenschaft. Riley schmeckte einfach zu gut.
    Als er mit der Hand in ihre hüftlangen Haare griff und ihren Kopf nach hinten zog, um sie wieder auf den Mund zu küssen, wehrte sie sich nicht. Der zweite Kuss war ebenso wild und feucht wie der erste, versprach rohe, grenzenlose Sinnlichkeit. „Jetzt“, befahl sie, als ihre Münder sich trennten und sie vor Begierde beinahe zitterte.
    „Nein.“ Er schob sich auf ihrem Körper erneut nach unten, und plötzlich waren auch ihre Hose und ihr Slip verschwunden. An den Innenseiten der Oberschenkel spürte sie Krallen, das hatte er absichtlich getan. Kein Schmerz, er hatte sie kaum berührt. Wollte nur, dass sie es spürte.
    Damit ihre Raubkatze wusste, dass er sie nehmen konnte.
    Es reichte, um ihre Erregung zu einem weiteren Höhepunkt zu bringen.
    „Verfluchter Wolf.“ Ein unterdrückter Fluch.
    Er drückte ihre Beine mit starken, rauen Händen weit auseinander und küsste ihre Scham. Sie schrie vor Lust auf. Offensichtlich wollte Riley es nicht langsam angehen lassen. Er leckte sie fordernd, saugte an ihr und biss schließlich zu. Der Orgasmus war so heftig, dass sie jetzt schon wusste, wie sehr ihre Muskeln morgen protestieren würden.
    Und er machte weiter mit seinem Mund, mit den Zähnen, bis sie nach lächerlich kurzer Zeit wiederum spürte, wie ihr Körper sich anspannte. Aber sie wollte mehr als nur eine weitere lustvolle Explosion. Sie griff nach seinen Schultern und zog ihn hoch zu sich, wusste genau, dass es nur möglich war, weil er sich nicht wehrte. Das hätte sie wütend gemacht … in jeder anderen Lage. „Komm schon, Wolf.“
    Eine Hand in ihren Haaren, zog er ihren Kopf nach hinten. „Wie heiße ich?“
    Ihre Nägel zogen tiefe Spuren in seinem Rücken. Er zwinkerte nicht einmal. „Mein Name, Kätzchen. Sprich ihn aus.“
    „Trauerkloß, Spitzname Klößchen“, sagte sie und rieb sich an dem Stoff, der sich über seinem steifen Glied spannte. Der raue Jeansstoff fühlte sich äußerst stimulierend an. Nackte Haut wäre ihr allerdings noch lieber gewesen, aber er gab nicht nach.
    „Sag meinen Namen, sonst setze ich dich heute auf Entzug.“
    Ihr blieb der Mund offen stehen. „Mach’s dir doch selber.“
    „Das wirst du in Kürze erledigen.“ Er küsste sie, Zunge, Zähne und ungezähmte männliche Kraft. „Was ist nun?“ Er drückte sich an sie, ließ sie spüren, wie heiß sie es haben konnte. „Wie heiße ich, verdammt noch mal?“
    Sie wollte ihn eigentlich weiter anknurren, aber ihre Haut war feucht, und er war so groß, so wild und so zum Anbeißen. Und sie wollte ihn in sich haben. Sofort. „Männer und ihr Ego“, grummelte sie, nur um ihn zu ärgern. „Jetzt mach schon, Riley. Oder muss ich mir jemand anderen suchen?“
    Einen weiteren langen Augenblick hielt er ihren Kopf fest, dann beugte er sich über sie, die bernsteinfarbenen Augen machten deutlich, wer in ihm die Oberhand hatte. „Was hast du eben gesagt?“ Ganz ruhig, gefährlich ruhig.
    Sie fuhr mit den Krallen noch einmal über seinen Rücken. Diesmal knurrte ein Wolf sie an, Stoff riss entzwei, wilde Küsse wurden ausgetauscht, Lustschreie und Stöhnen drangen durch den Wald. Dann kniete er nackt über ihr. Heiß und wunderschön. Sie bäumte sich auf, und in ihren Augen zeigte sich die Leopardin, als er die Hand auf ihren Schenkel legte und sein steifes Glied gegen ihre Scham drückte.
    Sie schob ihre Hand nach unten, aber er knurrte nur. Normalerweise hätte sie zurückgeknurrt, aber dafür fühlte es sich viel zu gut an. Sie schlang ein Bein um seine Hüften und vergrub die Hände in seinem Haar, hob das Becken. „Ich will dich

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