Sex Blood and Vampires 2
erforschte jeden Winkel seiner Mundhöhle während seine Finger immer wieder über seinen Körper strichen und geschickt die Knöpfe seines Hemdes öffneten. Schließlich ließ er von den Lippen des Jüngeren ab und küsste sich zu seinem Hals hinab und dann langsam über seine Brust nach unten. Kurz verweilte er an seinen Nippeln und ließ die Zunge darum kreisen, biss neckisch hinein und leckte dann wieder darüber. Während er dieses Spiel immer wieder auf beiden Seiten wiederholte fanden seine Finger den Weg unter Brians Hose. Langsam löste er sich und leckte eine Spur über seinen Bauch nach unten während er seine Hose nach unten zog.
,,Alex‘‘ keuchte Brian und versuchte seine Hände wegzuschieben, doch dieser hatte längst seine Hose nach unten gezogen und leckte über sein Glied. Brian stöhnte auf und legte den Kopf in den Nacken. Es war immer wieder verblüffend für ihn, wie sprunghaft die Launen seines Gefährten waren. Mit leicht verschleiertem Blick sah er an sich nach unten und sah dabei zu wie Alex sein Glied in den Mund nahm und anfing seinen Kopf auf und ab zu bewegen. Brian stöhnte und drückte ihm seine Hüfte unwillkürlich entgegen. Eigentlich wollte er nur sicherstellen dass er sich wieder beruhigt hatte, nachdem er sich in seinem Bett hin und her gewunden hatte als würde er gerade um sein Leben kämpfen. Dass er am Ende derjenige war, der sich auf dem Bett wandte war nicht geplant. ,,Du wirst mir nie sagen was du träumst, oder?‘‘ flüsterte er und senkte den Blick. Es lief schon seit einer Woche so und jedes Mal blockte er ab oder lenkte ab. Langsam hatte Brian genug, er wollte es endlich wissen. Doch Alex reagierte nicht, fiel nur weiter über ihn her. Brian schnaubte, hatte genug davon, von ihm hingehalten zu werden und gleichzeitig zu wissen dass es etwas gab das ihn innerlich aufzufressen schien. Er drückte Alex weg, versuchte aufzustehen. Aber der ließ nicht zu das er ging und zog ihn wieder auf das Bett zurück, drehte ihn dabei auf den Bauch und führte sein Werk fort. Verwöhnte ihn und brachte ihn dazu laut aufzustöhnen und den Rücken leicht durchzubiegen. Unweigerlich spreizte Brian seine Beine und ließ seiner Zunge noch mehr Freiraum. Was tust du nur mit mir? Fragte er sich ehe er nichtmehr richtig denken konnte und sich- ob er wollte oder nicht, seinem Gefährten hingab.
Wie immer verschwand alles um die beiden herum, bis es nur noch sie und das Bett unter ihnen gab. Nur noch zwei eng umschlungene Körper die sich auf den Laken wanden und die Gegenwart in vollen Zügen genossen. Die jede Sekunde auskosteten, in der sie ungestört waren und alle Probleme fern lagen. Sogar Alex gelang es nach wenigen Minuten seine Gedanken immer weiter zu unterdrücken bis sie nur noch ein leises Flüstern waren- so lange bis sie schließlich gänzlich erloschen.
2. Ärger im Revier
D ie Blicke schienen ihn scheinbar zu durchbohren. Egal wo er hinging, überall folgten ihm ungläubige oder wütende Blicke. Es war bereits Nacht und eine Vielzahl an Wölfe stand in den Gassen oder auf den Dächern. Leises Flüstern drang an sein Ohr, doch er hörte gar nicht genauer zu. Er wollte es nicht wissen. Als er neben sich sah, wünschte er sich das Brian es ebenfalls tun würde. Es einfach ignorieren würde. Doch das tat er nicht, vielmehr klammerte er sich an seinen Arm und ließ den Blick unruhig hin und her schweifen. Dass er sich unwohl fühlte war nicht schwer zu erkennen. Beschützend legte Alex einen Arm um ihn und
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