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Sex für Könner: Die Kunst, Frauen um den Verstand zu bringen (German Edition)

Sex für Könner: Die Kunst, Frauen um den Verstand zu bringen (German Edition)

Titel: Sex für Könner: Die Kunst, Frauen um den Verstand zu bringen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne West
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vorstellt. Vielleicht geben Sie ihr auch Wäschestücke oder Kleidung, die sie für Sie jetzt anziehen soll. Hände ans Bett fesseln? Ja! Anstatt Fesseln: Befehlen, dass sie sich nicht zu rühren hat. Wenn sie es doch tut …
… überlegen Sie sich vorher, welche »Strafe« Sie verabreichen: beispielsweise eine erotische, die ihr Lust verschafft: Die »Strafe« besteht dann darin, dass Sie immer wieder aufhören. Etwa indem Sie mit dem Vibrator, den sie in der Nachttischschublade hat, über ihre erogenen Zonen spielen, aber dabei die Klitoris auslassen und nur drum herumkreisen. Oder eine dominierende Strafe, etwa indem Sie ihr einen Klaps geben, sie auf die Knie gehen oder die Augen senken lassen. Oder eine weitere Geste befehlen, die Madames Lage verschärft: Sie möge sich vorbeugen und gegen die Wand stützen, oder Sie nehmen einen Vibrator, den Sie ihr leicht hineinschieben, aber den sie nicht führen darf und den Sie einfach drinlassen, ohne sich weiter darum zu kümmern …
Bleiben Sie immer mit dem Herzen und dem Auge wachsam, ob ihr dieses Spiel und seine Inhalte gefällt. Verletzen Sie sie nicht.
WENN SIE auf aufregende Unterwäsche stehen, verschenken Sie sie. Wählen Sie Dessous, die edel, aber einen Tick verruchter sind als das, was Ihre Freundin selbst kaufen würde, und überreichen Sie sie in einer hübschen Schachtel, dazu Champagner, Blumen, süße Trüffel oder ein ganz edler halterloser Strumpf. Je luxuriöser ein Dessous ist, desto sündiger darf es sein. Wenn also rote Wäsche Ihr Ding ist – dann bitte teure rote Wäsche.
    Was Sie mit einer nackten, stillhaltenden Frau tun können? Alles – nur nicht weh tun (jedenfalls nicht, wenn sie nicht deutlich darum gebeten hat):
     
Von oben bis unten mit wärmendem Öl einreiben, ohne Hände, sondern nur mit Ihrem Körper, Ihrem Schwanz.
Sich zwischen ihre Beine knien und mit Ihrer Eichel über ihre Klitoris rotieren, bis sie fleht, Sie mögen ihn doch herzlich gern endlich reinstecken. Ihr dann mit Ihrer Dominostimme sagen, dass sie »bitte« sagen soll. Und noch mal »bitte«. Oder was immer Ihnen Ihre Phantasie diktiert, vielleicht soll sie auch auf Spanisch bis zwanzig zählen oder eine Antwort haben auf: »Erst wenn du mir sagst, was du für ein Luder bist.« Sie kennen das aus dem zweiten Kapitel: diese Reizworte wie Schlampe, Miststück – Dominospiel hin oder her – erst verwenden, wenn die Süße glüht vor Lust.
Sie können aus einer »Massage Candle« flüssiges Massage-Wachsöl auf ihren Körper tropfen lassen (keine Sorge, diese speziellen Massage Candles werden nicht abartig heiß) und mit Champagner ablöschen.
Sie können ihr flüstern, wie aufregend sie aussieht und dass sie die Beine weiter öffnen soll, damit Sie besser sehen können.
Überraschend, aber überraschend gut ist, wenn Sie es wagen, sich einen Rivalen dazuzuholen. Ein Dildo mit Saugnapf könnte das Spiel anschärfen, und nebenbei auch eine Phantasie Ihrer Lady von zwei Schwänzen wahr werden lassen: Befestigen Sie den Saugnapf an einer Wand. Wenn Sie sie später seifennass an die Wand drängeln, hat Madame das köstliche Gefühl, zwischen zwei Erektionen die Wahl zu haben.
    Was Sie mit einer Frau, die die Augen verbunden hat, tun können:
     
Sie mit verschiedenen Materialien streicheln. Sie soll raten, wenn sie danebenliegt … lustvolle Strafe!
Ihre Erektion über ihre Wangen reiben und sie nach Ihrer Eichel schnappen lassen, sie ihr aber wieder entziehen.
Ihr eine schmutzige Geschichte erzählen oder ihr zart die Spitze Ihres Gürtels, den Sie hörbar aus der Hose ziehen, über die Haut tänzeln lassen.
Wer weiß, vielleicht ziehen Sie sich auch Ihre Lederhandschuhe an und massieren Sie und überlassen ihr dabei großzügig die Phantasie, es seien fremde Hände, die sie in Besitz nehmen?
EINER FRAU beim Liebesspiel den Domino zu machen, sollte nicht mit Sportficken verwechselt werden, bei dem Sie vier Stellungen in dreißig Sekunden abturnen, mit gleichbleibendem Nähmaschinentakt und Verbalattacken wie: »Ich besorg’s dir, du geile Sau, schlürf meine Eier aus.« Auch wenn dies Ihrer Phantasie entspräche: Wenn es nicht die letzte Chance sein soll, dass diese Phantasie mal Wahrheit wird, dann tasten Sie sich ran, bringen Sie die Süße auf einen hohen Lustlevel. Bei den nächsten Malen können Sie sich verbal immer ein Stück weiter vortasten.
     
Wählen Sie immer wieder Positionen und Gesten, die dominant wirken: Drücken Sie ihre Schultern ins

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