Sex Fuer Koenner
Frauen von Tag zu Tag!), Müdigkeit oder Krankheiten, beeinflussen die Erlebnisfähigkeit von Körper und Klitoris; das vegetative Nervensystem ist eng mit unserer Tageslaune verknüpft. Während wir uns jedoch bei Sport oder Arbeit leichter verzeihen, nicht so gut drauf zu sein, erlauben wir uns das bei der Sexualität selten. Warum eigentlich nicht? Sind wir Menschen oder Sexmaschinen?
Sie bläst Sie
Der Coitus per os (lateinisch os: Mund) übt auf Männer eine Magie aus, die sie für Momente zu Marionetten werden lässt. Fellatio ist etwas, was sich die meisten Herren öfter wünschen und von uns mit einer Mischung aus Nachsicht, Vorsicht, Absicht und Aussicht auf Erwiderung verabreicht wird. Einige schlucken, andere haben davor Scheu. Manche Männer mögen den Geschmack ihres Spermas, andere würden eher für immer auf Geblasenwerden verzichten, als einen »Snow Ball« zu bekommen (dabei bugsiert frau seine Ladung in seinen Mund); die nächsten lieben es, wenn sie ein paar Tropfen aus dem Mundwinkel laufen sehen.
Wenn Ihre Geliebte sich Ihrem Schwanz widmen will:
Der Spontan-Überfall. Sie lehnt sich gehockt an die Wand, Sie stehen vor ihr und stützen die Hände an der Wand ab. Sie kann mit einer Hand auf Ihren Lenden die Tiefe Ihres Vorstoßes kontrollieren, während ihre Faust an die Lippen andockt und Ihren Ladyrocker in diesem verlängerten Tunnel hin- und hergleiten lassen. Sie stoßen dabei leicht aus der Hüfte heraus. Legen Sie ihr nicht die Hand ohne Aufforderung auf ihren Hinterkopf, das nervt.
Mehr Intensität. Sie liegen auf dem Rücken, sie kniet zwischen Ihren Beinen. Dann schieben Sie Ihr Becken auf ihre Oberschenkel, so dass Sie mit dem Po auf ihren Knien liegen. So muss sie Ihre Erektion ein wenig zu sich hinbiegen – dieser Winkel sorgt für intensiven Wurzeldruck.
Sieh mal einer an. Diesmal kniet sie auf Höhe Ihrer Hüfte neben Ihnen anstatt zwischen Ihren Beinen. So können Sie nicht nur besser beim Irrumatio (Angeber-Terminus für Blasen, Fellatio …) zusehen, sondern genießen völlig andere Empfindungen, weil ihr Mund um neunzig Grad gedreht ist. Schlagen Sie ihr vor, ihre Hand um den Schaft zu legen und sie etwa doppelt so schnell wie ihren Mund zu bewegen. So kann sie zwischendrin Luft holen oder mit der Zunge die Hoden kosen.
Technik, die begeistert: mehr Spaß mit dem Penis
Ach, die ewige Frage, was mehr zähle – Größe oder Technik?
Technik natürlich. Wohlgemerkt: die Technik des Stoßes, nicht die Technik der Verrenkungen und sportiven Stellungswechsel! Sondern Penistechnik, die sich darauf konzentriert, was der Mitspielerin guttut, Technik, die mal raffiniert, mal leidenschaftlich, mal elegant, selbstbewusst, dramaturgisch abwechslungsreich ist: einfach eine Stoßtechnik, gegen die Reizstrom nichts und bei der Größe so was von schnuppe ist.
Meist sind es jüngere Männer, die aus Unwissenheit den Fehler begehen, sich nur auf rasches, konstantes Stoßtempo zu fixieren; sie ahmen Fickroboter nach, als müssten sie einem Duracellhasen Konkurrenz machen. Das sind die Kerle, die wir genervt Rammler nennen; sie machen immer dasselbe und hacken wie eine Nähmaschine.
Dabei gibt es unzählige Variationsmöglichkeiten. Nehmen wir nur mal eine Handvoll davon, um aufzuzeigen, was ein Mann alles kann und wir Frauen jedem Rammeldildo vorziehen:
Sie können langsam ein winziges Stück hineingleiten und den Schwanz ruckartig wieder herausziehen.
Sie können flach und nur vornean mit der Eichel eintauchen oder von Stoß zu Stoß immer ein Stück tiefer gehen.
Sie können wütend, zärtlich, hungrig, ganz tief eindringen und verharren und dann nur die Hüfte hin- und herwackeln lassen.
Sie können ganz schnell ganz tief stoßen oder ganz schnell nur flach und das sogar abwechselnd.
Oder ganz langsam und tief rein und noch langsamer wieder raus.
Sie können Ihren Penis zucken lassen, wenn Sie wollen. Kneifen Sie dazu nur den Muskel zusammen, mit dem Sie sich sonst den Gang zum WC verbieten.
Oder nur zwischen den Schamlippen gleiten lassen wie ein Würstchen im Hotdog (oder auch mit Gleitmittel zwischen den Pobacken, ohne anal einzudringen).
Sie können den Penis in die Hand nehmen und ihn leicht an die Schamlippen schlagen.
Sie können wippende oder wiegende Bewegungen aus der Hüfte oder aus den Knien heraus machen.
Sie können die Eichel zwischen die Schamlippen führen und abwarten, bis Ihre Geliebte sich Ihnen entgegenbäumt, um den Schwanz mit ihrer Vulva
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