Sex Fuer Koenner
einzusaugen.
Sie können den Schwanz nur hinhalten und Madame machen lassen, was sie will.
Sie können die Schamlippen mit der Hand spreizen, während Sie eindringen. Oder sogar zuhalten.
Sie können im selben Rhythmus einen Finger in ihren Mund (oder ihren Po) schieben, mit dem Sie Ihren Penis in der Spalte bewegen.
Sie können den Penis aus der Vagina schlupfen lassen, ihn von Madame ablecken lassen und wieder reinstecken.
Sie können ihn zwischen ihre Brüste, in die Achselhöhle, unter ihr Kinn gleiten lassen und überall an ihrem Körper reiben (»frottieren«).
Sie können jeden Stoß mit einem Wort, einem Keuchen begleiten oder zu Musiktakten vögeln.
All diese Varianten eröffnen ein Universum an rauschhaften Genüssen – und wer weiß, vielleicht ist eine Stoßversion davon sogar genau jene, die Ihre Geliebte zur Explosion bringt? Noch einige Spezialtechniken für Spiele, die vom Sexdrogenbeauftragten verboten werden sollten:
Die Lustformel des Tao. Die Neun-mal-zehn-Stoßmethode des Tao hilft Ihnen, länger zu können, und Ihrer Geliebten, vor lauter Lust den Verstand zu verlieren. Tauchen Sie neunmal nur flach – vornean – mit der Eichel ein, erst beim zehnten Mal stoßen Sie tief rein. Dem lassen Sie acht flache, zwei tiefe Stöße folgen. Dann sieben flache, drei tiefe …, bis Sie bei neun tiefen und einem flachen angekommen sind und Ihre Geliebte völlig kirre vor Geilheit geworden ist. Sie können die Neun-mal-zehn-Sache sowohl schnell als auch langsam angehen. Oder die flachen Stöße ganz langsam machen, aber die tiefen rasch und hart. Oder – Sie ahnen es: die flachen Neckereien ganz schnell und die tiefen unendlich langsam. Das ist Spaßhaben-Sex vom Feinsten. PS: Sagen Sie Ihrer Geliebten nicht, dass Sie dieses mathematische System nutzen, sonst ist der Überraschungseffekt dahin.
Trick für spitze Penisse: Frauen lieben es, sich zwischendurch auch mal vorne beim Scheideneingang satt ausgefüllt zu fühlen. Wenn Ihre Eichel eher schlank, konisch oder spitzzulaufend ist (anstatt einen breiten Helm zu tragen): Drücken Sie Ihre flache Hand über dem Venushügel Ihrer Geliebten an ihren Bauch. So pressen Sie das Gewebe an der vorderen Scheideninnenwand nach unten und erhöhen den »füllenden« Reibkontakt.
WENN IHRE Geliebte auf einen Orgasmus zutaumelt, sollten Sie Ihre Stoßtechnik konsequent beibehalten. Denn wenn sie anfängt, sich auf die guten Gefühle zu konzentrieren, würde ein Wechsel des Tempos oder der Tiefe sie wieder rausbringen.
Lösungen für alle Größen
Wie Sie wissen, ist die Vagina etwa zehn Zentimeter tief und kann sich noch ein wenig weiter nach hinten ausdehnen. Also ist eine Erektion mit circa zwölf Zentimetern Länge absolut ausreichend für die anatomischen Gegebenheiten. Auch wenn Sie vielleicht davon träumen, mit mehr herumzulaufen (mehr Länge, Breite, mehr sonst was), so ist es für den physikalischen Effekt nicht nötig. Ganz egal, wie Sie gebaut sind – es gibt für alle Formate ein paar Stellungen, die noch besser funktionieren:
Ihr bestes Stück ist sehr schlank und »verliert« sich mal in der Vaginatube: Legen Sie im Missionar Ihre Beine nach außen statt nach innen – voilà, Handschuheffekt. Wenn Ihre Geliebte auf dem Bauch liegt und Sie von hinten eindringen, bitten Sie sie, ihre Beine zu schließen und die Knöchel zu verkreuzen. Der Vorteil eines schlanken Penis: Er kann besser geblasen werden und eignet sich gut für Analverkehr.
Verfügen Sie über ein dickes, aber eher übersichtliches Exemplar (heißt: unter zehn Zentimeter im erigierten Zustand), sollte Ihre Süße die Knie weit anziehen. Oder sie legt sich auf die Seite, zieht ein Bein an, Sie kommen von schräg hinten. Stoßen Sie weniger rein-raus, sondern eher rundrund. Oder sie möge dann und wann das Zwerchfell anspannen – alle diese Techniken verkürzen die Vaginatube. Vorteil eines Dickmanns: Der Dicke ist perfekt zur Stimulation der engeren vorderen Scheidenpforte, die er so schön reizt und spreizt; die Länge ist gleichgültig.
Gehören Sie zu den knapp 10000 Männern der BRD mit 21-Zentimeter-Latte, sollte Ihre Liebste in jeder Stellung die Beine geschlossen halten, sonst touchieren Sie ihren Gebärmuttermund, und das tut nicht gut, sondern weh. Beherrschen Sie Ihr Überformat gut und achtsam; zum Anschauen ist es zwar schön, aber große Schwänze sind die schwierigeren für uns, mit denen wir komplizierteren Sex haben.
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