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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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stellte das Glas auf den Tisch zurück und ließ seine Hände daneben liegen. Nur wenige Zentimeter neben meinen. Er betrachtete meine Finger, als ob er sich genau in diesem Moment vorstellte, wo sie ihn überall berühren könnten.
    Ich hielt mich an meiner Bierflasche fest, um mich zurückzuhalten. Es erschien mir zu früh für den ersten Schritt. Also konzentrierte ich mich auf das kalte Glas unter meinen Handflächen. Seine Aufmerksamkeit lag noch immer auf meinen Händen. Ich beobachtete die braunen Augen, seinen leicht geöffneten Mund. Wie gern wollte ich ihn anfassen. Ein Kuss bitte. Ich ließ die Flasche los und legte meine Hände offen auf den Tisch. Eine Einladung, die der Blonde annahm. Für einen Moment setzte mein Herzschlag aus, als wir uns endlich berührten, und mein Atem beschleunigte sich. Mit dem Zeigefinger fuhr er über die Innenflächen meiner feuchten Hände. Ein Schauer zog sich durch meinen Körper. Jetzt war endgültig nicht mehr genug Platz in meiner Hose. Mir wurde viel zu warm. Blondie sah mich fragend an. Ob er sich Gedanken über die nächsten Schritte machte? Der Blick brachte mich jedenfalls um den Verstand. Verdammt, ich hielt es nicht länger aus! Ich zog ihn zu mir herüber.
    Einen Moment lang versanken wir in den Augen des jeweils anderen. Er fuhr mit den Fingerspitzen über meinen Mund, bevor er sich näherte. Ich küsste sie, stieß sanft mit der Zungenspitze dagegen. Sein Mund kam immer näher. Heiße Stromstöße schossen mir durch den Körper. Dieses laszive Grinsen, wie er sich auf die Unterlippe biss, das machte mich ganz wahnsinnig! Ich wollte ihn nicht länger nur anschauen, ich musste ihn endlich küssen!
    Meine Hand fuhr über seinen Rücken nach oben und hielt schließlich am Hals. Es pulsierte erotisch. Dann zog ich ihn am Nacken zu mir. Wir küssten uns sanft. Nur die Lippen, die aufeinander lagen. Ich spürte den warmen Atem auf meinem Gesicht. Eine Weile verharrten wir in dieser Berührung, bevor er den Kopf neigte und den Mund öffnete. Ich biss ihn zärtlich, fuhr mit meiner Zunge die Konturen ab. Er fing sie mit seiner ein und forderte mich zu einem Duell heraus. Feuchte Hitze umfing mich. Er zitterte, als sich unsere Zungenspitzen umkreisten. Ich verstärkte meinen Griff, drückte ihn fest an mich. Auf keinen Fall sollte er mir entkommen. Meine Zunge plünderte den süßen Mund. Neugierig befühlte ich die Zähne. Aufregende glatte Spitzen. Dann lud ich ihn zu mir ein und wir lieferten uns erneut einen stürmischen Kampf.
    Ich schob meine Finger in das blonde Haar, vertiefte den Kuss noch mehr. Zwischen meinen Beinen spürte ich plötzlich eine Hand. Ich schnaufte. Sein Atem ging ebenfalls heftiger. Ich leckte über die weichen Lippen und konnte gar nicht genug bekommen von diesem Mann. Dann sahen wir uns an. Ich legte all mein Verlangen in den Blick. Er sollte sehen, wie sehr ich ihn wollte. So sehr, dass es schmerzte – zumindest in der Hose.
    Mein Gegenüber begann, mir das Hemd aufzuknöpfen. Im Normalfall hätte ich ihn aufgehalten, ich war aber zu gierig nach seinen Küssen und Berührungen.
    Während die zarten Lippen meinen Hals umschmeichelten, warf ich einen Blick zum Barkeeper. Er beobachtete uns neugierig. Ich wusste, dass der Latino sich zu uns wünschte. Selbst auf die Distanz sprang ihm die Lust förmlich aus den Augen. Im Grunde hätte ich absolut nichts dagegen. Juan war echt geil … Allerdings wollte ich Blondie erst mal für mich allein, da war kein Platz für einen Dritten.
    Ich senkte meinen Mund auf den Hals meines Partners und leckte über die makellose Haut. Der Blonde erschauderte. Sein heißer Atem stieß in mein Haar. Ich hörte, dass er die Luft einsog, als ob er meinen Geruch aufsaugen wollte. Ich roch ebenfalls. Ein feinherber, erdiger Duft. Lustvoll biss ich in die Halsbeuge, während meine Finger sein Hemd aufknöpften. Dann zog ich den Kragen beiseite, küsste die Schulter und knabberte wieder an ihm.
    Mein Gegenüber richtete sich auf. Er kniete bereits auf der Bank. Offenbar wollte er mich aus meinen Klamotten befreien. Aber das ging mir zu weit. Nicht hier! Sanft legte ich ihm meine Hände auf die Brust. Ich spürte seine Bewegungen, den knackigen Körper, die aufregende Wärme. Er ließ von meinen Hemdknöpfen ab.
    Dafür konnte ich mich jetzt aber nicht mehr zurückhalten. Automatisch glitten meine Hände unter das Hemd. Ein Kribbeln durchfuhr mich, als ich die samtweiche Haut spürte. Ich strich über die Hüften und

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