Sexperimente: Erotische Geschichten
küsste ich mich weiter abwärts, bis ich vor ihm kniete. Er wühlte sich in mein kurzes Haar. Seine Beine zitterten. Er atmete schwer, als ich mich am Gürtel zu schaffen machte. Ich öffnete die Knöpfe und spürte, wie es dahinter klopfte. Ich wollte ihn nicht zu lange warten lassen. Mit einem Ruck schob ich die Jeans hinunter. Er trug dunkelblaue Pants, die sich über die Erektion spannten. Sanft streichelte ich über den Stoff, schmiegte mich an die Beule, bevor ich das störende Kleidungsstück ebenfalls entfernte. Die Latte reckte sich mir zuckend entgegen. Ohne zu zögern legte ich meine Hand darum. Die Haut fühlte sich samtig an, so weich und warm, dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Ich leckte die gesamte Länge ab und betrachtete die Eichel. Ein zartes Rosa mit einem schönen Schlitz und einer kräftigen Wulst. Zufrieden umschloss ich sie mit den Lippen. Ich knabberte behutsam an der Spitze, ließ meine Zunge kreisen und befühlte die empfindliche Haut. Dann ging ich zu einem normalen Lecken über. Ich wollte den Schwanz sehen können. Mit der Zungenspitze fuhr ich die Adern entlang den Schaft hinunter, glitt immer tiefer, bis ich die Hoden sanft umspielte. Aufregender Duft nach Männlichkeit benebelte mich. Ein kehliges Stöhnen verriet mir, dass es dem Blonden gefiel. Er zog meinen Kopf an den Haaren zurück und dirigierte seine Stange wieder in meinen Mund. Verdammt, was war der Kerl geil!
Offenbar hielt es mein Liebhaber nicht mehr aus. Also kam ich der Bitte nach und ging in meinen üblichen Rhythmus über. Mit der rechten Hand massierte ich den Schwanz, während meine linke den Sack bearbeitete. Ich liebte diese Hitze zwischen den Beinen. Nach einer Weile schluckte ich immer mehr, bis ich schließlich die gesamte Länge aufnahm und sich meine Nase in das knisternde Schamhaar drückte. Mein Blonder roch sensationell.
Ein ersticktes Stöhnen riss mich aus meiner Trance. Seine Oberschenkel zitterten und er stützte sich an der Wand ab. Offenbar konnte er sich kaum noch halten. Ich stand auf. Wie von Sinnen zerrte er mich an sich. Seine Zunge stieß hart in meinen Mund. Er schnaufte, drängte sich gegen mich. Meine Hände suchten wieder seinen Steifen, aber er hielt mich ab. Wahrscheinlich befand er sich kurz vorm Höhepunkt. Es erregte mich, dass er so scharf war. Wild küssend grub ich meine Finger in die prallen Arschbacken. Es dauerte nicht lange, bis ich frech die Ritze erforschte.
Unerwartet schubste er mich weg. Ich sah ihn überrascht an. Er grinste, also war alles in Ordnung. Trotzdem nahm er seine Jeansjacke. Ich wollte schon etwas sagen, als er sie auf die Wiese warf und sich drauflegte. Ich konnte meine Augen nicht von dem Schwanz lösen, den er mir mit gespreizten Beinen präsentierte. Mit geilem Blick schickte er mir eine stumme Einladung. Schließlich ging ein Ruck durch meinen Körper und ich sank neben ihn. Er versuchte, die Hose über die Schuhe zu streifen, verhedderte sich aber. Amüsiert sah ich zu, wie er da mit wippender Latte herumkämpfte. Ich verkniff mir ein Lachen. Mein eigener Schwanz verlangte schon seit einiger Zeit mehr Freiraum. Ich brauchte endlich Sex! Also half ich erst ihm und entledigte mich danach ebenfalls meiner Hose.
Er musterte mich. Ob er mit dem Anblick zufrieden war? Dann zog er mich zu sich hinunter und wir versanken erneut in eine heftige Knutscherei. Mein Steifer drängte automatisch gegen seinen Arsch. Der wusste genau, was er wollte. Meine Eroberung allerdings auch. Überraschend warf er mich zur Seite. Plötzlich lag ich unten und er sah mich mit wildem Blick an. Mit einem Grinsen legte er eine Hand um meine pochende Erektion. Anschließend nahm er seinen Schwanz mit dazu. Ich schloss die Augen und seufzte. Endlich spürte ich ihn dort. Ich genoss es, wie er sein Becken kreisen ließ, sodass wir aneinander rieben. Dann beugte er sich zu mir hinunter. Wir fochten erneut mit den Zungen, während unsere Lanzen ihren eigenen Kampf führten. Immer wieder stieß ich ins Leere und wünschte mir doch nur Erlösung. Ich keuchte, weil ich es nicht mehr aushielt.
Mein Liebhaber bemerkte meine Ungeduld. Er kramte ein Cruisingpack aus der Hosentasche. Mit zitternden Fingern zog ich ein Kondom heraus und wollte es mir überziehen. Der Blonde nahm mir den Präser aber ab. Offenbar hatte er verstanden, dass ich zu erregt war, um mir jetzt noch in Ruhe einen Gummi überzuziehen.
Zu meiner Überraschung wollte er mir aber gar nicht helfen. Er setzte bei sich
Weitere Kostenlose Bücher