Sexperimente: Erotische Geschichten
legte den Bauchnabel frei. Ab da war es mit meiner Beherrschung vorbei. Wie ein Verhungernder stürzte ich mich auf den Bauch, drückte meine Zunge in den Nabel und leckte immer wieder drum herum. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment überzukochen. Aber ich wollte nicht aufhören. Beharrlich bearbeitete ich die Vertiefung, fuhr mit meiner Nase über das dünne Band von Härchen und schob meine Hände auf den Hintern. Ich streichelte ihn erst sanft, packte dann kräftiger zu, massierte ihn, während meine Lippen den wundervollen Körper erforschten. Mein Interesse galt dabei den Stellen, dienoch verpackt waren. Ich rutschte tiefer, sodass mein Kinn über die Ausbuchtung in der Hose rieb. Ich spürte den Schwanz des Blonden zucken. Seine Erektion durch den Stoff zu fühlen, zu wissen, dass er in diesem Moment nur mich wollte, erregte mich gewaltig. Mühsam widerstand ich der Versuchung, die Knöpfe zu öffnen und in aller Öffentlichkeit …
Daran durfte ich gar nicht erst denken!
Der Dunkelblonde setzte sich auf die Bank zurück und trank einen Schluck vom Whiskey. Ich konnte meine Augen keine Sekunde von ihm lassen. Es schien wohl eine Angewohnheit zu sein, dass er sich den letzten Tropfen verführerisch von den Lippen leckte. Ob er sich der Wirkung bewusst war? Ich verwickelte ihn abermals in einen heißen Kuss. Wenn das so weiterging, würde ich sicherlich noch die Kontrolle verlieren.
Da ließ er fast beiläufig seine Hand auf meinen Oberschenkel sinken. Das war zu viel! Ich zog ihn auf meinen Schoß. Wieder spürte ich den steifen Schwanz, diesmal an meinem Schritt. Ich konnte nicht verhindern, dass mein Becken sich anhob. Der Blonde grinste. Er rieb sich an mir. Ich war versucht, ihn kurzerhand auf den Tisch zu werfen und uns die Klamotten runterzureißen. Die Tische im Club hatten genau die richtige Höhe …
In letzter Sekunde zog ich die Notbremse. Ich schlug vor, draußen ein bisschen frische Luft zu schnappen. Ich dachte an die Grünfläche neben dem angrenzenden Parkplatz. Da würden wir ungestört sein. Verdammt, ich musste raus! Ich musste ihn haben!
Wir zahlten. Ich wollte schon los, aber meine Eroberung flüsterte dem Barkeeper noch etwas zu. Der Latino grinste. Dann gab Blondie ihm über den Tresen hinweg einen Kuss. Ich sah, dass Juan spitz war und mein Blonder bot sich ihm geradezu an. Ich verspürte einen Stich in der Brust. Er sollte doch allein mir gehören – zumindest heute.
Als er danach zu mir kam, schüttelte ich beim Anblick seines Lächelns die alberne Eifersüchtelei ab. Hand in Hand verließen wir den Club. Ich spürte, dass er genauso aufgeregt war wie ich.
Wir schafften es gerade bis zur Rückseite des Gebäudes, da drängte ich meine Eroberung auch schon an die Wand. Fahrig schob ich meine Hände an seinen Hüften hinunter nach hinten. Im Stehen konnte ich diesen herrlich festen Hintern viel besser greifen. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir bald heftig nach Atem rangen. Kurz darauf versanken wir erneut in hungrigen Küssen. Blondie stöhnte plötzlich auf. Ich löste mich etwas, um ihn betrachten zu können. Die Augen halb geschlossen, stand er vor mir.Die atemberaubenden Lippen glänzten verführerisch. Ich presste mich wieder an ihn. Sofort spürte ich die harte Beule, die sich lustvoll gegen meine zwängte. Ich schob eine Hand zwischen uns und wollte ihn endlich dort berühren. Aufgeregt streichelte ich über die Schwellung und vernahm zufrieden das Keuchen. Erregt drängte sich der Blonde an mich, legte die Hände in meinen Nacken und zog meine Lippen auf seine. Ich genoss es, wie er in unsere Küsse stöhnte. Sein Schritt rieb sich begierig an meiner Handfläche. Was für eine Hitze er ausstrahlte. Dann wagte sich auch seine Hand vor und suchte ihrerseits den Weg zwischen meine Beine. Scharf sog ich die Luft ein, als ich ihn dort spürte. Ich biss mir auf die Unterlippe. Warum war der Kerl noch nicht nackt? Ich schnappte nach seinem Hals, ließ meine Zunge über die Haut wandern. Diesmal wartete ich nicht so lange. Wild zog ich das Hemd zur Seite, wollte es am liebsten runterreißen. Aber ich öffnete dann doch die restlichen Knöpfe, um meinen Liebhaber nicht zu verschrecken. Jedes Stück freigelegte Haut begrüßte ich mit der Zunge. An den Brustwarzen hielt ich mich länger auf, leckte verspielt drum herum und knabberte sie zärtlich an. Zum Abschied blies ich über die feuchten Nippel. Augenblicklich stellten sich überall die feinen Härchen auf. Danach
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