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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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selbst an und rollte den Überzieher mit einem frechen Lächeln ab. Dann riss er das Tütchen mit dem Gleitgel auf und schmierte damit seine Latte ein. Ich überlegte, ob ich etwas sagen sollte, war für eine Diskussion allerdings viel zu geil. Also spreizte ich ergeben die Beine. Blondie kümmerte sich um mein Loch, verteilte ordentlich Lube und drang schließlich vorsichtig mit dem Finger in mich ein. Fühlte sich nicht sonderlich berauschend an. Passiver Analsex stand bei mir nicht hoch im Kurs. Trotzdem machte es mich an, als sich mein Partner in Position brachte und mit seiner Schwanzspitze über meine Rosette fuhr. Dann drückte er sich langsam in mich. Mit verbissenem Lächeln schloss ich meine Beine um ihn. Stück für Stück, Zentimeter für Zentimeter tauchte er tiefer. Ich versuchte mich zu entspannen, atmete ganz ruhig. Meine Muskulatur zog sich aber fest um die Erektion. Blondie seufzte. Er hielt sich dennoch zurück, um mir Zeit zu geben. Wenn man nicht in Übung war, musste man sich erst an so ein Ding gewöhnen.
    Es dauerte eine Weile, bis er sich in mir bewegen konnte. Ganz vorsichtig, als ob ich zerbrechlich wär. Ich drückte ihn mit den Waden, gab einen etwas schnelleren Rhythmus vor. Der Blonde ging natürlich sofort darauf ein. Allmählich steigerte er die Kraft seiner Stöße. Schließlich presste er meine Arme über dem Kopf auf den Boden und stieß immer härter zu. Ich zog die Beine an, entblößte mich ihm. Mein Loch gab der Beanspruchung inzwischen willenlos nach. Ich genoss es, ihm zu unterliegen, ihm ausgeliefert zu sein. Das entsprach zwar nicht der Vorstellung, die ich von diesem Abenteuer gehabt hatte, aber es war Sex. Ja, es gefiel mir sogar.
    Ich wand mich unter meinem Stecher, klammerte mich an ihn, sodass er kaum noch Bewegungsfreiheit hatte. Dafür presste er sich tief in mich. Dann löste er sich und stemmte seine Hände in meine Kniekehlen. Offenbar wollte er frei ficken können, ohne dass ich ihn bei seinen Stößen behinderte. Als der Blonde seinen Rhythmus wieder aufnahm, stöhnte ich unbeherrscht in die Nacht. Hart und ungebremst preschte er in mich. Es dauerte nicht lange, bis auch er in mein Stöhnen mit einfiel.
    Sofort drückte ich ihn von mir weg. Ich wollte nicht, dass er schon zum Höhepunkt kam. Der Fick gefiel mir zwar, noch war ich aber nicht bereit, meine Vorstellung vom aktiven Part aufzugeben. Dafür hatte der Kleine einfach einen zu verlockenden Arsch. Außerdem mochte ich es, wenn ich oben lag und das Tempo bestimmen konnte. Bei so einer Schnitte machte ich zwar gern mal eine Ausnahme, aber bitte nicht, ohne diesen geilen Hintern ebenfalls zu knacken.
    Also drehte ich den Blonden um und kniete mich hinter ihn. Mein Süßer spielte willig mit. Glücklicherweise waren gleich zwei Kondome im Cruisingpack enthalten und das Tütchen Gleitgel war auch noch nicht leer. Als ich mich präpariert hatte, hielt ich mich eisern zurück. Nichts überstürzen!
    Ich fuhr mit der Zunge die Vertiefung der Wirbelsäule hinunter, bis ich an der Ritze ankam. Ich küsste die Arschbacken und tastete mich mit einem Finger vor. Das Loch zuckte. Ich verrieb etwas Lube darauf, während ich in den knackigen Hintern biss. Langsam schob ich meinen Finger in ihn. Der Blonde seufzte und drückte sich mir entgegen. Offenbar nahm er diese Rolle öfter ein. Ich zwängte einen zweiten Finger dazu. Auch den vertrug Blondie problemlos. Also bewegte ich mich in der Rosette, schmierte ihn ordentlich ein und dehnte ihn.
    Der Kleine stöhnte laut. Immer wieder fickte er sich selbst, weil er nicht abwarten konnte. Mein Schwanz zuckte vor Verlangen. Hastig verteilte ich den Rest Gleitgel auf meiner eingetüteten Erektion, bevor ich ansetzte und mich sanft in den Arsch gleiten ließ. Es fühlte sich unglaublich gut an, endlich ins Ziel zu stechen. Ich hielt ihn an den Hüften fest, damit er mir auf keinen Fall entkommen konnte. Dann fing ich vorsichtig an, ihn zu stoßen.
    Den Kopf im Nacken, die Augen geschlossen, genoss ich das Kribbeln. Es zog durch meinen ganzen Körper. Ich war wie berauscht, so eng von dem Blonden umschlossen zu sein. Ich presste mich so tief ich konnte in ihn. Dann ging ich allmählich in einen guten Fick über. Immer fester und härter stieß ich ihn. Ich keuchte bei jedem Stich und er antwortete mit ungehemmtem Stöhnen. Willig nahm sein Loch alles auf, was ich ihm gab. Schließlich drängte Blondie sich mir sogar entgegen, sodass die Stöße noch heftiger ausfielen. Ich

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