Sexperimente: Erotische Geschichten
Frage nicht zu Ende bringen, denn jetzt stieß die Schwanzspitze ganz gezielt auf mein Lustzentrum. Er keuchte vor Anstrengung, aber er ließ nicht von mir ab. Seine Hände gruben sich schmerzhaft in mein Fleisch, ich hatte dafür jedoch keine Sinne. Hilflos hing ich über die Spüle gebeugt und nahm schreiend die Stöße hin. Es fühlte sich an, als wäre mein Körper plötzlich komplett in einen Orgasmus gebadet. Unglaublich. Dann spritzte ich tatsächlich ab. Einfach so. Wie durch einen Tunnel aus zuckenden Blitzen sah ich meinen Saft gegen die Edelstahltür fliegen. Immer und immer wieder. Es wollte gar kein Ende nehmen. Auch Ahmed schien nicht fertig werden zu wollen. Schwer atmend fand er stets neue Kraft für einen weiteren Stoß, der punktgenau landete und meine Lust nicht abflauen ließ. Als er endlich aufstöhnte, fickte er mich in fünf, sechs kurzen Bewegungen, bevor er innehielt und sein Zeug in den Präser pumpte. Das Pulsieren in mir übertrug sich direkt auf meinen Schwanz. Verdammt, das konnte doch nicht wahr sein! Ich hatte gerade abgespritzt und jetzt wollte ich …
Ahmed rutschte aus mir heraus und seine Eichel rieb dabei ein letztes Mal über meinen Reizpunkt.
»Oh Mann«, keuchte ich.
»Du wolltest doch ordentlich gefickt werden«, sagte Ahmed. »Jetzt weißt du, wie das ist.«
Ich hörte um mich herum Lachen, aber ich war nicht in der Lage, den Kopf zu heben. Dafür spürte ich nun Hände auf meinem Körper.
»Mensch, du hast ihn ja vollkommen fertiggemacht«, sagte Juan. »Kommt, helft mir mal!«
Wie in Trance schwebte ich durch den Club.
»Willst du überhaupt noch eine Runde?« Juan sah mir ins Gesicht. »Hey, du bist ja ganz weggetreten.«
Ich schüttelte den Kopf, um wieder klarzuwerden. Nein, ich hatte gerade abgespritzt, ich wollte jetzt bestimmt keinen Schwanz mehr …
»Mmh«, machte ich, als sich eine Hand um meine Latte legte und mich zu wichsen begann.
»Wie geil ist das denn bitte? Trotz Abgang immer noch spitz.« Juan grinste. »Also, wie sieht’s aus?«
Ich war mir unsicher. Aber die Wirkung von Ahmeds Superfick ließ einfach nicht nach und ich hatte tatsächlich Bock auf eine weitere Runde. Ich sah die Jungs an, die sich um den Tisch vor mir versammelt hatten. Mich interessierte nur Fabian. Tabulos, ohne Grenzen, das hatten wir verabredet. In seinen Augen las ich die Bestätigung.
Wortlos beugte ich mich vornüber und bot Juan sein Geburtstagsgeschenk dar. Um mich herum johlte es.
»Los! Besorg’s ihm! Ein Schwanz reicht nicht!« Das war Hannes. Eigentlich stand ich nicht auf solch blöde Sprüche, heute allerdings entsprach das der Wahrheit.
Juan versenkte sich ohne Vorwarnung in mich. Ich stöhnte unkontrolliert. Dann ging es auch schon los. Wild und unbeherrscht rammelte mein Barkeeper mich durch. Der Punkt, den Ahmed in mir entdeckt hatte, schien immer größer zu werden. Vielleicht ließ ich mich zu selten ficken, aber das hatte ich wirklich noch nie erlebt. Mein ganzer Unterleib war plötzlich ein einziges Lustzentrum!
»Los, dreh dich um! Ich will dein Gesicht sehen, wenn ich komme.«
Ich legte mich mit dem Rücken auf den Tisch. Überall waren Hände, die mir halfen und schließlich auch meine Beine anhoben.
»Endspurt«, sagte Juan und rammte mir seine Latte rein. Es fühlte sich irre an, wie leicht dieser Riesenschwanz in mich hineinrutschte. Dann dieses unglaubliche Kribbeln. Links und rechts wurden meine Beine gehalten. Dazu hätte ich selbst niemals mehr die Kraft gehabt. Mittendrin Juan, der mit verschwitztem Gesicht über mir hing und sich Stoß für Stoß der Erlösung entgegenfickte.
»Sportficken«, hörte ich jemanden sagen. Wahnsinnig, dass ich hier gerade wie auf dem Präsentierteller lag und alle zusahen, wie ich bearbeitet wurde. Allein der Gedanke machte mich ganz geil, obwohl ich es sonst eher weniger mochte, im Mittelpunkt zu stehen.
»Aaah, verdammt!« Juan schrie auf. Sein Rhythmus änderte sich von superschnell zu hart und gezielt. Er presste sich tief in mich und ich spürte das charakteristische Zucken. Automatisch griff ich nach meinem Schwanz. Ich hatte das Gefühl, mit ein paar Handstrichen noch mal abspritzen zu können.Ich schloss die Augen und genoss das Pumpen in mir. Plötzlich fühlte ich fremde Lippen auf meinen und eine Hand, die mich vom Wichsen abhielt. Es war nicht Fabian. Seine Küsse kannte ich. Aber ich ließ die Augen geschlossen. Es war mir egal, wessen Zunge ich gerade im Mund hatte. Ich erwiderte den Kuss
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