Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
Vom Netzwerk:
Die weitesten Spritzer landeten gut zwei Meter von ihm entfernt.
    »Oh mein Gott! Sorry Jungs«, keuchte er, als Dario und Robin grinsend neben ihm auftauchten.
    Jetzt kam auch das Trio vom Separee herüber. Fabian grinste breit.
    »Hey, ihr sollt nicht alles wieder einsauen«, sagte Juan.
    Hannes lachte. »Tja, das hätte ich euch sagen können. Mein Michi ist nicht der Standhafteste. Aber dafür kann er öfter hintereinander.«
    »Ach Schatz, musst du mich jetzt vorführen?«
    »Warum? Öfter hintereinander zu können, ist doch super!« Der Bodybuilder ging vor seinem Freund in die Knie. »Komm, ich mach dich fit für die nächste Runde.«
    »Amüsierst du dich?«, fragte Ahmed neben mir und gab Juan über die Tresen hinweg einen Zungenkuss.
    »Ja«, antwortete der nach einer Weile, »und du?«
    »Nick baggert mich ständig an. Der ist wie ein junger Bulle mit Hormonschub.«
    »Dann solltest du ihn zureiten.« Juan lachte.
    »Zureiten ist ein gutes Stichwort.« Dario griff nach den Kondomen. »Ach, schau an, Gleitgel. Ist das nichts für dich, Robin?« Er grinste breit und reichte seinem Freund ein Fläschchen.
    »Aah«, stöhnte Michael wieder, der sich gerade von Hannes den Arsch lecken ließ.
    »Also wenn sich nicht bald jemand …«, fing ich an.
    »Na gut, du hast gewonnen!« Ahmed grinste. »Aber ich nehme mir deinen Arsch vor, damit das klar ist!« Er nahm eins der Kondome und zog es sich über. »Was ist jetzt?«
    Okay, das hatte ich mir ein wenig anders vorgestellt. Aber Juan war ganz offensichtlich zu sehr mit meinem Freund beschäftigt, als dass er für michhinter die Theke kommen würde. Wenn sich Ahmed nicht ficken lassen wollte, dann wäre ich später immerhin schon auf den Latinoprügel vorbereitet.
    Ich beugte mich zu der Schale und wollte gerade etwas Gleitgel besorgen, als ich Ahmeds Hände auf meinem Arsch spürte – und kurz darauf …
    »Wow! Hey, was …«
    »Halt den Mund und beug dich vor!« Ahmed vergrub wieder sein Gesicht zwischen meinen Arschbacken. Ich fühlte die nasse Zunge, die sich ihren Weg zu meinem Loch bahnte. In dieser Praktik war ich ziemlich unerfahren. Fabian und ich hatten das zwar schon mal ausprobiert, aber irgendwie war das nicht …
    »Oh!« Ich war selbst überrascht über den kehligen Laut.
    »Ahmed?«, fragte Fabian. »Was machst du da? Ich erkenne meinen Freund gar nicht wieder, so verwirrt sieht er aus.«
    »Dann solltest du ihm öfter mal den Arsch lecken!« Ahmed spuckte mir in die Ritze.
    Verdammt, das fühlte sich echt gut an! Ich spreizte meine Beine, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Nun kümmerte er sich mit der Zungenspitze um mein Loch, ließ sie immer wieder über meine Rosette gleiten und bohrte sie schließlich leicht hinein. Ich stöhnte auf. Ich konnte nicht anders. Die geilen Gesichter vor mir brachten mich zusätzlich um den Verstand. Jetzt wusste ich, weshalb Michael die Augen so verdrehte. Robin stemmte sich gegen die Theke, um die Stöße seines Freundes abzufedern. Sein Mund stand offen und er stöhnte hemmungslos. Juan schmiegte sich direkt vor mir an Fabians Rücken. Ob die bereits fickten? Mein Freund hatte die Augen geschlossen und bewegte sich lasziv. Ich wusste, dass er sich in diesem Moment an die Latte presste, auf die ich es eigentlich abgesehen hatte …
    »Boah, hör auf da rumzuspielen!«, sagte ich zu Ahmed. »Wenn du weitermachst, spritz ich gleich gegen die Spüle und dann war’s das mit Zureiten.«
    Fabian lachte auf. »Oh Nick, hältst du es nicht mehr aus?«
    »Halt die Klappe! Ich war zu Hause schon tierisch geil. Wenn wir da was gegen getan hätten, würde ich jetzt nicht so abgehen.«
    »Mausi, du hättest auch allein was dagegen tun können! Stell dir vor, es gibt tatsächlich Menschen, die haben mehr Sex mit ihrer Hand als mit irgendwem sonst …«
    »Ahmed! Beweg endlich deinen Arsch!«
    »Nicht meinen Schwanz?«, nuschelte der mir zwischen die Backen.
    Ich schnaufte und legte die Stirn auf meine Unterarme. Ahmed nutzte die Gelegenheit, mir seine Zunge noch weiter reinzuschieben. Ich war drauf und dran, mir einfach einen runterzuholen.
    »Ist er immer so bockig, wenn er spitz ist?«, fragte Ahmed im Plauderton.
    Fabian lachte. »Ja, furchtbar! Ganz schlimm ist es, wenn ich nach Hause komme und …«
    »Juan, kommst du bitte her und besorgst es mir?«, sagte ich laut.
    »Vergiss es!« Ahmed schlug mir auf den Hintern. »Dein Knackarsch gehört jetzt erst mal mir!«
    »Warum züngelst du dann da rum, anstatt mich zu

Weitere Kostenlose Bücher