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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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Faible für meinen Freund gehabt.
    Ich ließ seinen Steifen los. »Gut, vielleicht komm ich ja auf diese Weise noch mal davon …«
    Plötzlich tauchte Juan aus seinen Träumen auf. »Vergiss es!«
    Ich grinste. »Schade …« Ich wollte ihn ja nur noch mal daran erinnern.
    »Ich geh nur mal – gucken – und anfassen …« Mit diesen Worten stand Juan auf und schlenderte zu dem ungleichen Paar hinüber.
    Neben mir knieten Robin und Dario vor Michael und lutschten immer noch abwechselnd dessen Schwanz. Michael seufzte ab und zu, aber ansonsten war er angenehm still. Die beiden Jungs vor ihm schienen jedenfalls Fans rasierter Eier zu sein. Sie drängten ihre Köpfe in Michaels Schritt, als ginge es ums Überleben. Ich wollte mich gerade schon nach Ahmed umdrehen, als Michael einen Fuß auf den Tritt des Barhockers neben sich stellte. Jetzt hing sein Sack völlig frei. Wie gebannt schaute ich dem Kampf der zwei Jungs zu. Beide wollten seinen Sack lutschen, während sich Michael grinsend den Schwanz wichste. Schließlich tauchte Dario unter dem Bein durch und vergrub sein Gesicht in den Arschbacken. Michael verdrehte die Augen. Das war ein Schauspiel, wie es nicht besser in einem Pornofilm hätte dargestellt werden können. Und ich war live dabei!
    »Was trinken?«, fragte Ahmed und ich drehte mich um.
    »Sorry, ich war – ein wenig abgeleckt – äh, abge lenkt , sorry.«
    Ahmed beugte sich lachend über den Tresen, um zu sehen, was die Jungs mit Michael trieben. »Okay, kann ich verstehen …«
    Ich trat hinter die Theke. Es fühlte sich ein bisschen komisch an, nur in Turnschuhen hier herumzulaufen. Erst recht mit einem Ständer. Aber immerhin sah es geil aus. Ahmeds Schwanz stieß ständig an den Spültisch, während er mit den Flaschen hantierte.
    »Was machst du denn? Du hast Schluss!« Ich schlug ihm auf den Hintern.
    »Bin ein bisschen nervös.«
    »Warum?«
    Er nickte zu Juan hinüber, der sich gerade von Hannes und Fabian bedienen ließ. Fabian küsste ihn immer wieder und zwickte seine Brustwarzen, während Hannes den Latinoschwanz bearbeitete.
    »Ich hoffe, dass das hier richtig ist.«
    »Oh, habt ihr Stress?«
    »Nein, aber Juan hat mir heute gesagt, dass er sich auf einen Geburtstag mit mir allein freut.«
    Ich zögerte. Also deshalb hat Juan vorhin fast den Rückzug angetreten? Ich schaute wieder zu ihm hinüber. Hannes kniete noch immer vor ihm, aber jetzt stand Fabian auf dem Tisch, sodass Juan ihn blasen konnte.
    »Ich glaube ja, dein Mann hat gerade die Geburtstagsfeier seines Lebens.«
    Ahmed lachte. »Ja, vielleicht irre ich mich auch, aber er sah ganz schön überfordert aus vorhin.«
    »Vielleicht wusste er noch nicht, wie gut seine Party wird?«
    »Kann sein …«
    »Und morgen könnt ihr immer noch allein feiern. Hey, ihr habt ein ganzes Leben, um allein rumzumachen. Da darf man sich doch so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen!«
    »Du wieder!« Ahmed schüttelte grinsend den Kopf.
    »Ich bin geil, was erwartest du?«
    »Du und geil? Das wär ja mal was Neues!«
    »Sagt das Burschi mit dem Monsterdödel …«
    »Burschi? Du nennst mich Burschi?«
    »Ähm, hab ich schon erwähnt, dass ich geil bin?«
    »Nicht zu übersehen!«
    »Was macht man bloß dagegen? Ich kenn mich da nicht wirklich aus …«
    »Quatschkopf!« Ahmed drehte sich um und kramte unter dem Tresen.
    »Hallo? Du suchst doch jetzt nicht nach Dingen, die du aufräumen kannst!« Dann fiel mein Blick auf seinen Arsch. »Ach vergiss es! Kram du mal ruhig weiter!« Seine Pobacken spreizten sich einladend. Ich konnte ihm direkt dazwischen schauen und erahnte die Rosette. Ob Ahmed wohl vergessen hatte, dass er nackt war? Oder wollte er mich heißmachen? »Wenn du nicht willst, dass ich dich bespringe, solltest du mich nicht verführen! Warum laufen wir eigentlich nicht immer nackt durch die Gegend? Das wäre so viel geiler!« Mit zwei Schritten stand ich hinter ihm und umfasste seineHüften. »Jaah, so ist gut. Einmal gebückt und schon geht’s los!« Ich presste meinen Schwanz zwischen die Backen. Verdammt, was war ich spitz!
    Ahmed kam lachend unter der Theke hervor. »Hör auf! Stell die lieber mal auf den Tresen …«
    Er reichte mir eine Schale voller Kondome und mehreren Fläschchen Gleitgel. Unwillig ließ ich von dem Arsch ab und kam der Aufforderung nach. Gerade, als ich mich wieder Ahmed zuwenden wollte, schrie Michael auf: »Aah! Aaah!«
    Neugierig beugte ich mich vor und sah, wie er in einem schönen Bogen abspritzte.

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