Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
Vom Netzwerk:
Ecken das sind, müsse man auch nicht befürchten, andere zu verschrecken oder zu belästigen. Und vor allem müsse man sich auch nicht schämen, wenn man mal eine Latte hat. Das sei doch völlig normal, das so etwas mal vorkomme. Dabei sah er meinem Kumpel in den Schritt und grinste. Der wurde natürlich gleich rot.
    Nun nahm das Gespräche eine interessante Wendung. Ich beschloss darauf, mich erst mal auszuziehen und sagte meinem Kumpel, er solle sich nicht so haben. Schließlich sind wir alle erwachsene Männer. Aber meine Gedanken kreisten natürlich schon um all die schönen Dinge, die ich schon immer mal mit ihm machen wollte. Und siehe da, auch mein Schwanz wuchs. Er wurde ziemlich schnell hart, weil ich die Situation einfach geil fand. Mein Kumpel murmelte noch was. Aber dann zog er sich auch seine Klamotten aus. So saßen wir zu dritt nackt in der Sonne. Der Schwanz meines Kumpels stand wie eine Eins. Während ich mich mit angezogenen Beinen wieder setzte, um meinen Steifen wenigstens etwas zu verbergen, setzte er sich mit ausgestreckten Beinen hin und lehnte seinen Oberkörper weit nach hinten. Er präsentierte seinen Schwanz regelrecht. Ich sah ihn erstaunt an. „Gerade hast Du Dich noch geniert und nun präsentierst Du Deinen Schwanz?“ fragte ich ihn. Er stammelte etwas herum und sagte dann, das er mir was sagen müsse. Er ist mindestens Bi. Seine ganzen Beziehungen zu Frauen in den letzten Jahren sind immer wieder gescheitert. Das wusste ich ja. Er erzählte uns nun aber, das es vielleicht daran lag, dass ihn die Frauen nie richtig geil gemacht haben. Er merke in der letzten Zeit immer öfter, das ihn Männer viel mehr anzogen. Ich soll das aber um Gottes Willen niemanden erzählen, er wolle doch nicht schwul sein.
    Da klinkte sich der Strandbesucher wieder ein. Der erklärte ihm, das Gefühle nicht davon abhängen, was man wolle. Wenn mein Kumpel jetzt erkenne, das er sich zu Männern hingezogen fühlt, dann soll er dem nachgehen. Er müsse sich ja nicht sofort in der Öffentlichkeit outen. Aber seine Gefühle unterdrücken ist auch ungesund.
    Mein Kumpel sah mich an und fragte, ob ich das für mich behalten könne. „Na klar,“ antwortete ich. „Oder hast Du etwa bemerkt, das ich Bi bin?“ Mich können Frauen zwar richtig geil machen. Auch der Sex mit Frauen gefällt mir ausgesprochen gut. Aber auch zu Männern fühle ich mich stark hingezogen.
    In der Zwischenzeit hatte unser Strandbesucher seine Hand an seinem Sack und Schwanz und spielte gedankenverloren mit beiden. Langsam richtete sich auch sein Schwanz auf. Mein Kumpel meinte, das er sich nun wohl erst mal Erleichterung verschaffen müsse und sich ein Plätzchen suchen will, wo er wichsen kann. Wir erklärten ihm, das wir das gleiche Bedürfnis haben und er sich nicht verstecken soll. Er soll es mit uns machen. Ich legte mich nun auf den Rücken, spreizte meine Beine und massierte meinen Sack. Das überzeugte wohl auch meinen Kumpel, denn er begann nun auch, sich zu wichsen. Sehr bald fragte er mich, ob er mal meinen Schwanz anfassen dürfe. Er hätte noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt. Natürlich sagte ich ihm, er solle sich keinen Zwang antun und zufassen. Ganz vorsichtig berührte er meine Latte, streichelte zärtlich über meinen Sack. Er befühlte meine Eier und umfasste dann meinen Schwanz. Langsam und vorsichtig schob er die Haut vor und zurück. Ich lag auf dem Rücken und und hatte die Augen geschlossen. Plötzlich fühlte ich eine Zunge an meiner Eichel. Ja mein Kumpel leckte meinen Schwanz und dann meinen Sack. Er legte sich in 69er Position neben mich. So zog ich seine Vorhaut zurück und nahm erst mal seine Eichel in den Mund. Meine Zunge spielte mit seinem Bändchen. Plötzlich merkte ich, wie min Kumpel kurz verkrampfte. Ich schaute auf und sah, wie der Strandbesucher seinen steifen Schwanz an den Pobacken meines Kumpel rieb. Der hatte sich wohl erschrocken, aber er entspannte sich sofort wieder. „Wenn ich dann schon mal mit Euch zusammen bin, möchte ich jetzt anal entjungfert werden.“ An den Strandbesucher gerichtet, fragt er, ob der Gummi und Gel dabei habe. Natürlich hatte er das dabei.
    Er holte es und streift sich den Gummi über. Bei der Gelegenheit kontrollierte er gleich, ob wir immer noch allein waren. Aber alles war ok. Mein Kumpel kniete sich nun so, das ich immer noch gut an seinen Sack und Schwanz mit meinem Mund ran kam. Der andere fummelte am Hintereingang meines Kumpels, der sich aber

Weitere Kostenlose Bücher