Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
vorwärts bis es nicht mehr weiter ging. Mein Pimmel, der im Normalzustand richtig niedlich war, schwoll zu einer mächtigen Latte an.
Die Dampfsauna war eher klein, sie war mit 6 Sitzgelegenheiten ausgestattet. Gerd setzte sich, womit alle Sitzplätze besetzt waren. Mir blieb nichts anderes übrig als in dem Raum stehen zu bleiben. Im dunklen Dämmerlicht konnte ich die Gestalten um mich herum nur noch Schemenhaft erkennen. Gerd berührte nach einer Weile plötzlich meinen, inzwischen wieder schlaff gewordenen Schwanz. Ich blieb ruhig stehen. Meinem Schwanz gefielen die sanften Berührungen, er fing an zu zucken und richtete sich auf. Gerd strich mir sanft über den Hodensack und weiter zwischen die Beine. Er zog mich ganz dicht an sich heran und stützte mich auf seine Schultern ab. Gerd umfasste mit einer Hand meinen Stängel, zog die Vorhaut zurück und nahm die Eichel in den Mund. Ich war baff, das hatte ich im Beisein anderer nicht erwartet. Er fuhr mit seinem Mund fast über die ganze Länge meines Schwanzes und so mehrmals hin und her. Vor allem die Eichel hatte es ihm angetan. Er lutschte sie ausgiebig und immer intensiver.
Einer, der neben mir stand versuchte mir einen Finger zwischen die Pobacken in meinen Anus zu schieben. Dies gelang ihm allerdings nicht sofort, da ich in meiner Überraschung über diesen ungewohnten Vorgang, meine Arschbacken fest zusammen klemmte.
Nach und nach wurde ich immer geiler. Die Berührungen des Fremden gefielen mir immer besser, so öffnete ich meine Beine ein wenig, was er sofort benutzte, um einer seiner Finger in mein Arschloch zu versenken. Ein anderer Mann, der uns schon eine Weile beobachtet hatte, stellte sich hinter mich, umfasste mich mit seinen Armen und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, zu klemmen und zu zupfen. Er schob den anderen bei Seite und presste sich mit seinem Becken immer fester an mich. Ich spürte seinen Schwans schon in meiner Arschspalte, die er voll ausfüllte. Er begann seinen Schwanz auf und ab zu bewegen, und als ich mich ein wenig bückte fasste er es als Aufforderung auf seinen Pimmel in meinen Po zu schieben. Ich hätte Ihn ja gerne drin gehabt, doch es war mir aus gesundheitlichen Gründen zu gefährlich. Langsam wurde es uns zu heiß und die ungewohnten Berührungen überall auf meinem Körper wurden mir langsam zu viel.
Wir verließen diesen dunklen Ort mit steifen Pimpeln und gingen zurück in den Duschraum. Durch den kalten Wasserstrahl konnten wir uns ein wenig beruhigen denn wir wollte ja nicht mit einem steifen Schwanz herumlaufen.
Inzwischen waren zwei Männer aus der Dampfsauna zu uns unter die Dusche gekommen. Einer von ihnen hatte einen großen, mächtigen Riemen. Das schien hier das normalste der Welt zu sein, denn niemand nahm Anstoß daran. Es machte mir nun auch nichts mehr aus, meinen Schwanz, der sich inzwischen auf seine volle Größe aufgerichtet hatte, zu zeigen, denn er konnte sich sehen lassen und ich war stolz auf ihn.
Wir trockneten uns gegenseitig sanft und liebevoll ab und machten uns auf einen Rundgang. Gerd schlug dann vor, in eine Kabine zu gehen, da seien wir ungestört. Gleich die erste Kabine machten wir von Innen zu ließen die Handtücher heruntergleiten. Unsre Ständer standen wie einst im Mai.
So legte ich mich einfach auf den Rücken, Gerd löschte das Licht, so dass wir nun ganz im dunkel neben einander lagen. Ich genoss diesen Moment in vollen Zügen. Aber nun begann für mich etwas, das ich nie für möglich gehalten hatte, es war so wunderbar und das ich in solcher Intensität noch nie erlebt hatte. Gerd begann nämlich, mich zu streicheln, nicht etwa am Schwanz oder so, nein, dort wo ich es bisher nie erlebt hatte. Er strich mit seinen Finger über meine Brust, küsste meine Brustwarzen, die ganz hart wurden, mein Schwanz wurde wieder ganz hart und ich fühlte, wie die Lusttropfen nur so herausliefen. Gerd versuchte auch meinen Mund zu küssen, was ich in einem ersten Reflex zu verhindern suchte. Denn ich hatte noch nie einen Mann geküsst. Nach und nach gab ich dann aber nach und ließ seiner Zunge in meinem Mund alle Freiheiten.
Seine Hände blieben aber all die Zeit nicht untätig. Sie fanden auch wieder den Weg zu meinem Schwanz, der schon ganz nass war. Gerd war aber vorsichtig und reizte mich nicht übermäßig, sodass ich keinen Orgasmus bekam. Ich spürte auch seinen Schwanz an meinem Bein in seiner ganzen Größe. Seine linke Hand begann nun nach meinem Po zu greifen, was in
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