Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
Wie eine Frau. Nach einem irrsinnigen Stoß ergoss sich Gerds Kraftbrühe in meinen Unterleib. Gerds Bewegungen wurden langsamer und sein Lustgebein kleiner. Gerd gestand mir, dass er meinen Arsch gerne mochte, wobei er ihn zärtlich streichelte. Er schnallte mich auch noch nicht los. Er cremte seine Hand mit der bereitstehenden Gleitpaste richtig ein und versuchte mir seine Finger in die glitschige Grotte zu schieben, was ich dabei empfand kann ich nicht genau sagen. Es war aber nicht unangenehm. Doch nach einiger Zeit gab er es auf, meine Rosette war nicht so geweitet, dass die ganze Hand hinein ging. Gerd befreite mich von den Fesseln und wir tappten weiter.
Unterwegs lief mir Gerds Hodensaft an den Beinen runter um nicht aufzufallen verschwanden wir in die nächste Kabine. Der Raum war nicht groß, in der Mitte stand nur ein Sofa. Gerd kniete sich in Hundestellung darauf und streckte mir seinen Hintern entgegen. Ein herrlicher Anblick. Ich vergas meine leckendendes Arschloch und befasste mich mit Gerds Hinterteil. Auch er hatte seine Rosette gut eingecremt. Ich fuhr ein paar Mal mit meinem Nillenkopf in der Poritze rauf und runter und machte vor dem Eingang zur Lustgrotte halt, langsam fuhr ich meine Lanze in Gerds Grube ein, er zuckte wie eine Jungfrau, streckte mir dann aber doch willig seinen Arsch entgegen und erwiderte jeden meiner Stöße lustvoll. Mein Samendrang wurde immer stärker und ich erhöhte die Schlagzahl und stieß meinen Kolben immer tiefer in Ihn hinein. Ein letzter tiefer harter Stoß und der Samen schoss heraus. Nachdem ich mich abreagiert hatte wischten wir uns sorgfältig ab und forschten weiter.
Wir kamen jetzt in einen dunklen Raum in deren Mitte ein großes Rundsofa stand, hier fand ein großes Rudelbumsen statt. Hier fickte und leckte alles durcheinander. Um das Sofa herum standen wichsende Zuschauer.
In dieser Atmosphäre war ich immer noch voll geladen. Mein Schwanz stand immer noch. Gerd ließ sich zwischen andere auf den Rücken fallen, bot mir sein Arschloch dar und forderte mich auf, in zu befriedigen. Ich hob seine Beine hoch auf meine Schulter und konnte so ohne Mühe in ihn eindringen. Sein Arschloch bot mir keinen Widerstand, das Loch war weit und gut geschmiert. So konnte ich ihn längere Zeit ficken wobei er lusthaft stöhnte. Wenn ich müde wurde, bewegte er seinen Arsch umso intensiver.
Bis ich nicht mehr konnte, für heute hatte ich mich verausgabt. Selig sackte ich auf dem Rundsofa zusammen. Bei unserem Akt hatte sich einer rücklings unter Gerd geschoben der ihn jetzt den Lümmel gekonnt bediente.
Ich wollte noch einen Augeblick entspannt liegen bleiben. Neben mir auf der Spielwiese konnte ich außer Gerd mit seinem Bläser die Konturen von 2 weiteren Männern ausmachen. Im Dunkeln erkannte ich, das mehrere Kerle um uns herumstanden und wichsten. Die spritzten ihren Samen einfach auf uns. Die ganze Luft roch nach Sperma.
Einer machte sich kurzerhand an meiner schon wieder halb erigierten Latte zu schaffen. Er fing an meinen Schwanz zu wichsen und zog die Vorhaut tief über meine Eichel, die durch den Vorsaft glänzte. Mit einer Gier machte er sich über meinen Schwanz her. Er saugte ihn sehr heftig und sehr tief in sich hinein. Ich schloss die Augen und genoss dieses Spiel, lies es geschehen ohne jedoch selbst aktiv zu werden.
Jetzt wurden meine Hände erfasst und sowohl links als auch rechts zu erregten Pimmeln geführt. Ich ertastete mit geschlossenen Augen diese beiden Prachtlümmel und hielt sie fest. Das machte mich total geil. Ich war selig, denn ich wurde geil geblasen und hatte zwei harte Lümmel in den Händen, die ich ausgiebig anfing zu wichsen. Das war es, wovon ich immer schon in meinen Phantasien geträumt hatte und hier wurde es plötzlich Realität.
Nun wollte aber auch ich auf meine Kosten kommen und zog meinen Bläser zu mir hoch. Ich sagte ihm, das ich nun dran sei, ihn zu blasen. Dies ließ er sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich über mein Gesicht und sein beschnittener Schwanz baumelte in voller Größe vor meinen Augen.
Ich dachte an nichts mehr. Mein Verstand war im Arsch. Ich schnappte nach den Prachtkerl und zog ihn mir in den Mund. Er roch geil und schmeckte männlich. Vorsichtig fing ich an, die Eichel mit meinen Lippen zu umwandern. Ein wohliges Stöhnen quittierte mein Tun. Ich saugte zärtlich und massierte gleichzeitig seine Hoden, die größer waren als meine, oder die von Gerd, was ich nebenbei so feststellte. Er fing an,
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