Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
ihr ihre Kleidung gegeben, damit sie sie reinige.
»Lege dich doch hin, mein Gatte!« forderte Gulbas Masran auf, der sich hinlegte, neugierig, was kommen möge.
»Mache die Beine breit, bitte!«
Masran folgte neugierig.
Gulbas legte sich zwischen Masrans herrliche, starke Beine, mit dem Kopf in Brusthöhe. Er küsste die Brustwarzen, leckte sie und massierte sie, bis sie standen. Er spürte auf seinem Bauch Masrans Glied sich versteifen. Der schob die Zunge heraus und fuhr, wie er es sich vorgenommen hatte, damit Masrans schöne, glatte Haut hinunter. Er rührte mit ihr in Masrans Bauchnabel und setzte seinen Weg zum Glied fort. Er knabberte sanft am Glied und leckte die durch die Beschneidung frei liegende Eichel. Masrans Glied wurde heiß und hart, und der mächtige junge Krieger zitterte und stöhnte.
»Ja, Gulbas! Ja! Mach’ weiter!«
Gulbas wurde aber langsamer, ohne jedoch ganz aufzuhören. Er spürte den Puls des Gliedes, und er reizte es nur so weit, dass Masran nicht über den Höhepunkt hinaus geriet. Er wusste, dass er dies üben musste an Yariks Glied, um Menschenjäger werden zu dürfen, also konnte er hier gleich damit anfangen. Eine viertel Stunde hielt er ihn dort, und dann jagte er seinen Gatten über den Höhepunkt. Der Samen schoss hoch, und als er nieder fiel, traf das meiste davon Gulbas’ Hinterkopf.
Sie lachten.
»Komm, lasse es mich entfernen«, sagte Masran lachend.
Er setzte sich auf und begann, Gulbas’ Kopf abzulenken. Während dessen griff er nach dem Glied des Gatten und rieb es. Eigentlich war Gulbas überrascht, wie sanft und zärtlich die Kriegerpranke sein konnte, aber dann genaß er einfach nur noch, wie Masran es Gulbas mit gleicher Münze heimzahlte, als die Münder sich schon längst getroffen hatten.
In dieser Nacht probierten sie auch aus, was die Priester mit den männlichen Opfern taten, bevor sie sie entmannten: Sie fuhren mit ihren steifen Gliedern in den After des anderen, und es brachte große Lust. Die schmutzigen Glieder ließen sie von der Sklavin abschlecken und lachten sie aus, weil sie sich ekelte und weil sie eine willenlose, gehorsame Sklavin war. So probierten sie verschiedenes aus. Am Schluss jedoch lagen sie bloß da, an einander gekuschelt. Gulbas durfte endlich den harten, warmen Körper seines Freundes spüren, der ihm zum Ehegatten geworden war. Und die Zunge eines Schwarzen Drachen im Mund zu haben, war viel besser als die einer dreckigen, stinkenden Sklavin.
Sex mit meinem Segelkumpel
Vor einiger Zeit hatte ich Euch von meinem Segelkumpel erzählt. Nennen wir ihn Ralf. Ihr könnt diese Geschichte ja nachlesen.
Nun segeln wir nicht nur gemeinsam. Manchmal treffen wir uns auch einfach im Verein nur auf ein Bier. So war es auch an diesem Freitag. So gegen 19.00 Uhr waren wir beide allein im Verein. Ralf hadert oft mit seinem Schicksal und ist unzufrieden. Er sucht oft für Dinge, die nicht funktionieren in seinem Leben, die Schuld bei anderen. Ich weiß nicht, ob ihm die Kraft oder der Mut fehlen, sein Leben anzupacken. Wenn dann jemand da ist, der ihm in den Hintern tritt, ist alles gut. Dann kann er auch sehr zupackend und lebenslustig sein.
An diesem Abend haben wir noch ein wenig an unserem Boot gebastelt. Und Ralf jammerte wieder, wie ungerecht das Leben ist. Er sagte mir wieder, dass er nicht schwul sein wolle, sondern „normal“, wie jeder andere auch. Natürlich konnte ich ihn verstehen. In unserer Gegend kennt irgendwie jeder jeden. Und man wird immer blöd behandelt, wenn man nicht „normal“ ist. Genau deshalb leben meine Frau Katrin und ich unsere Leidenschaft ja auch in unserer Region nicht aus. Nur bei unseren Freunden an der Ostsee können wir uns so richtig austoben. Trotzdem jammern wir nicht, sondern machen das Beste daraus.
Dies erklärte ich Ralf. Aber das half nicht wirklich. Irgendwann sagte ich zu ihm, das ich nun baden gehen werde und er solle mitkommen. Er wollte wieder ausreden finden, von wegen keine Badehose und so. Ich sagte ihm das ich auch keine habe und auch keine brauche. Schließlich gibt es einige Meter neben dem Verein eine kleine, geschützte Stelle, die nur vom Wasser her einsehbar sei. Und um diese Zeit wird auf dem Wasser auch nichts mehr los sein. So gingen wir dann an diese Stelle.
Von Land muss man durch das Unterholz kriechen. Dann kommt man aber an ein kleine Wiese, nur wenige Meter breit und lang. Am Ufer wächst Schilf und nur ein kleiner Durchgang zum Wasser ist frei. Dies ist auch ein
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