Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
mit fickenden Bewegung vorsichtig meine Maulvotze zu benutzen.
Offensichtlich war ich ein "Naturtalent", denn es dauerte keine zwei Minuten, als der Schwanz in meinem Mund anfing zu zucken. Ich wollte ihn mit der Zunge rausdrücken, doch der Kerl erschob mir seinen zuckenden Dödel einfach in den Rachen. Er spritzte 4-5 mal und ich nahm alles auf. Man war das geil. Mir blieb die Luft weg und ich währe beinahe erstickt. Die ganze Situation war für mich so unwirklich, aber doch real. Er tätschelte meine Wange, was wohl so viel wie ein "Danke" heißen sollte. Dann rutschte er von mir runter und mischte sich unter die rumstehenden Zuschauer.
Meine beiden Nachbarn hatte ich dabei ganz vernachlässigt. Nun schaute ich sowohl zur rechten als auch linken Seite und sah erstmal was ich da für Prachtlatten für mich bereit waren. Der rechts liegende Kerl hatte eine wahnsinnig große Nille. Ich konnte nicht anders und machte mich sofort über diese Prachtstück her. Auch bei ihm dauerte es keine zwei Minuten, als er anfing schwer zu atmen. Er stöhnte nur das es ihm kommen würde. Ich ging mit meinem Kopf zurück und wichste ihn bis er anfing zu rotzen. Was da kam, war der Hammer. Mindestens 8 Schübe geiler Sahne die sich auf meinem Körper entluden. Ich hätte vor Geilheit schreien können.
In der Zwischenzeit war mein Schwanz schon wieder knüppelhart und der Mann zur Linken hatte sich diesen zwischen seine Lippen geschoben und lutschte mich hingebungsvoll. Ich drehte mich zu meinem Bläser.
Hinter meinem Rücken glitt ein neuer Boy auf die Liege. Er fuhr mit seinen Händen sanft über meinen Rücken, zwischen die Pobacken und wieder hinauf über den Rücken. Dies wiederholte sich über eine längere Zeit. Ich wurde langsam unruhig und hob meinen Po immer höher wenn die Hände zwischen meinen Pobacken waren, um die Streicheleinheiten intensiver zu spüren. Darauf hatte der Unbekannte wohl gewartet, sofort führte er einen Finger tief in meinen Arsch ein, verharrte dort längere Zeit, nicht ruhig, sondern fuhr mit dem Finger hin und her, massierte so meine Rosette mit immer schnelleren Bewegungen.
Mein Schwanz reagierte auf diese Stimulation, was mein Bläser mit einem wohligen Grunzen quittierte.
In dieser Seitenlage presste meinen Arsch an den unbekannten Körper, dabei spürte ich seinen heißen, harten Schwanz zwischen meinen Pobacken. Diese Berührung tat mir wieder so gut,. Mit seiner Schwanzspitze streichelte er mein Arschloch und führte ihn auch immer öfter tiefer ein, was mich immer mehr aufgeilte und der Wunsch nach Vereinigung immer größer wurde.
So gab ich den Weg frei, spürte wie sein Schwanz immer tiefer in mich eindrang. Das schöne daran war auch, dass ich nur noch wohlbehagen spürte. Ich genoss das Gefühl der langen und langsamen hin und her Bewegungen in meinem Arschloch. Ich fühlte mich wie im Paradies, genoss die Situation und hoffte, dass er noch lange durchhalten würde.
Er hatte wohl den gleichen Wunsch, unterbrach seine Bewegungen, presste sich aber an mich, sein Schwanz ruhte tief in mir und füllte mich wohlig aus.
So verharrten wir einige Minuten zusammengepresst im dunklen Raum.
Als ich wieder ganz da war, spürte ich immer noch seinen Schwanz in mir, auch wurde er wieder bewegt, ganz, ganz langsam hin und her. Vorne wurde mein Schwanz immer noch fest umklammert und die Eichel ausdauernd gelutscht. so ergab ich mich einem mächtigen, mit vielen Zuckungen, lang andauerndem Orgasmus hin.
Mein Ficker beschleunigte seine Bewegungen und kam fast augenblicklich zu seinem Abgang. Ich spürte die Zuckungen seines Schwanzes tief in mir. Ich wollte mich aus seiner Umklammerung lösen, doch ohne Erfolg. Er presst sich fest an mich. Durch meine Bewegungen, pressen und ziehen reizte ich ihn wohl noch mehr, sein Orgasmus wollte und wollte nicht enden. Immer und immer wieder spürte ich das Abspritzen des heißen Samens tief in mir. Es tat mir aber unheimlich wohl, so genoss ich dieses einmalige Erlebnis mit allen meinen Sinnen.
Als er aufgestanden war legte ich mich auf den Bauch, streckte mich wohlig aus und genoss eine Zeit der Ruhe und Entspannung.
Nach kurzer Zeit streichelte wieder eine Hand meinen Rücken. Ich sah nicht auf, war zu benommen. Er legte sich eng neben mich, bohrte sein Knie zwischen meine noch geschlossenen Beine und schob sie auseinander.
Er begann meinen Rücken zu küssen, und streichelte mit den Händen ausgiebig über meine empfindlichen Stellen, was mich immer
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