Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
und erschauerte vor Lust. Er genoss dieses Gefühl von ausgefüllt werden in seinem Po, Er hörte mich stöhnen und spürte instinktiv, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Ich spürte wie sich alle Muskeln meines Körpers anspannten und wie dann der Samen aus mich herausschoss. Der ergoss sich in Gerds Poloch, welches wild mitzuckte. So einen Orgasmus hatte ich lange nicht mehr.
Wir verhielten noch eine Weile still, bis Gerd aufstand und meinen mittlerweile erschlafften Penis freigab. „Warte“. Sagte er, nahm ein Tempotaschentuch, mit dem er dann das Gemisch aus Sperma, Schweiß und Gleitöl abwischte, das von seinem Schwanz über den Sack lief und mir auf den Bauch. „Danke“ entgegnete ich und wollte noch etwas hinzufügen. „Sag nichts“ meinte Gerd, auch er glaubte, dass es jetzt wohl besser sei nichts zu sagen.
Stillschweigend saßen wir immer noch nackt auf dem Sofa. Gerds Joistik ragte zuckend in die Höhe. Er streichelte meinen Rücken und arbeitete sich runter zu meinen Hintern. Er war noch unheimlich spitz „Ich würde dich auch gerne mal ficken", sagte Gerd.
Ich dachte nur, jetzt ist es so weit, doch, wer „a..“ sagt…., muss auch „b..“ sagen….aber ich hatte Angst. Meine erste anale Erfahrung hatte ich schon ganz früh mit meinem Cousin gemacht und das war kein Vergnügen. Es hatte einfach nur höllisch wehgetan…und wir mussten aufhören. Aber ich dachte, dass ich es heute schon ertragen würde, weil ich es ja auch will und Gerd jetzt auch ein Recht auf mich hatte. Hinzu kam noch das mein Arschloch wild zuckte. Kurz und gut, ich wollte gefickt werden. Nun wollte ich ihn hinten in mir spüren Als Gerd merkte das ich bereit war, bat er mich, mich auf den Sessel zu knien. Dann drückte er meine Beine auseinander und stellte sich hinter mich. In der Hand hielt er die Tube Gleitcreme, von der er mir jetzt was in den Arsch spritzte. Er setzte seine Eichel an meine Rosette …Ich hielt nur noch still.
Doch dann zog er sich zurück und erklärte er mir, dass er mein enges Loch noch etwas behandeln müsse… damit es auch für mich schön würde. So griff er zur Gleitegeltube und schmierte meine Rosette ausgiebig ein. Dabei drang er bis zum ersten Fingerglied in meinen Po ein, wieder dieser kurze Schmerz. Er wartete einen Moment und begann dann mit leichten kreisenden Bewegungen zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte er meinen Pimmel und meine Eier.
Langsam entspannte sich meine enge Hinterpforte und er kam langsam immer tiefer, bis ich seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in mir spürte. Er zog seinen Finger ganz langsam wieder heraus und setzte nun zwei Finger an meine enge Pforte und drang wieder ganz langsam in mich ein, wieder zuckte ich erst wegen der unglaublichen Enge und wieder dauerte es eine Weile bis sich mein hinterer Lustkanal gedehnt hatte. Langsam ließ er seine beiden Finger in mir kreisen und steigerte meine Empfindungen ins unermessliche als er begann, mich mit den Fingern richtig in mein enges Loch zu ficken….Als er die Finger rauszog ergab sich ein neues Problem. Sie waren voller Scheiße. Doch Gerd hatte auch daran gedacht. Er ging mit mir ins Bad. Dort zeigte er mir, dass man einen Badeschlauch mit Düse an den Wasserhahn anschließen konnte, den sollte ich mir jetzt in den Po stecken und richtig spülen. Nun war ich bereit und wir gingen wieder in die Stube.
Diesmal dirigierte er mich auf den Tisch. Nachdem er mich wieder ausgiebig gesalbt und mit den Fingern vorbereitet hatte stand er auf und setzte er seine Lanze an meine enge Rosette an… Als seine Eichel eindrang dachte ich sie wäre so groß wie eine Tomate, ich schrie kurz auf und er hielt inne. Ich dachte wieder an damals als mein Cousin in mir eindringen wollte. Aber diesmal wollte ich es wissen. Ich stöhnte, er solle weiter machen – dann kam der Schaft und er nahm sich für das Eindringen sehr viel Zeit. Ich hielt den Atem an, Millimeter um Millimeter schob er seine Lanze tiefer in mich hinein und ich dachte dass dieser Vormarsch niemals aufhören würde, bis er endlich bis zum Anschlag in mir steckte.
Ich war so ausgefüllt, es war so intim, wie ich es noch nie erfahren hatte. Langsam begann er seinen Prügel hin_ und her zu schieben – und ich dachte, ich müsste platzen.
Oh Gott, jetzt fickte er los, dass mir Hören und Sehen verging. Gerd konnte sich nicht mehr beherrschen. Er jagte mir seinen Riesenprügel in mein Gedärm. Ich dachte er reißt mir mein Poloch auseinander, doch es
Weitere Kostenlose Bücher