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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Ziegler
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steif, weil sieben Jahre Keuschheit die Schwelle weit, sehr weit sinken lassen haben. Er nahm seine Hand zu Hilfe, um sein Glied in sie hinein zu schieben. Er stützte sich mit seinen Armen neben ihren Brüsten auf und schob sein Becken schnell vor und zurück, um möglichst bald fertig zu werden.
Die Reaktion der Sklavin war bemerkenswert: Sie ergab sich nicht nur in ihr Schicksal, sondern nahm es an. Sie begann zu keuchen. Sie griff Gulbas’ Kopf, zog ihn herab, während sie ihren hob und versuchte, ihrem Vergewaltiger einen Zungenkuss zu geben, aber der wollte so etwas ekliges wie eine Sklavinnenzunge nicht in seinem Mund haben. Mit einer Hand am Hals drückte er sie weg. Ihr Hinterkopf schlug auf dem Erdboden auf, was sie benommen machte.
Gulbas kam wieder dazu, mit dem Glied zuzustoßen, was sie wieder stöhnen machte, im Takt mit seinen Stößen, und dieses Stöhnen ging bald in ein spitzes Kreischen über.
Gulbas spürte, dass er bald am Höhepunkt war. Er brachte sich schnell darüber, und er spürte, wie sein Samen in großen Portionen in sie schoss. Nachdem er alles hinein gelassen hatte, stand er schnell auf, um die letzten Tropfen seines Samens aus dem erschlaffenden Glied zu pressen zum Beweis, dass er ergossen hatte.
Dann brach das nun mannbare Vollmitglied der Schwarzen Drachen wegen des hohen Blutverlustes zusammmen.
    Er wachte im Jungmännerthron auf, der den frisch gebackenen Männern vorbehalten war. Ein Sklave, hübsch unter all dem Dreck, reichte ihm den bis dahin verbotenen Wein. Gulbas war noch immer erschöpft, aber er spürte die Wunde nicht mehr.
Dutzende Leute gratulierten ihm, aber er hatte Sehnsucht nach nur einem. Und der kam, schüchtern lächelnd und mit liebevollem Blick.
»Jetzt muss ich Euch höflich ansprechen, o Gulbas.«
»Für zehn Tage, mein Freund, für zehn Tage. Wer hat mich geheilt?«
»Die Priester natürlich. Du warst fast tot, aber sie haben dich wieder zurück geholt.«
»Was passiert mit der Sklavin?«
»Vorerst nichts«, mischte sich Yarik ein, »aber ich empfehle ihr dringend, einen Jungen zu gebären.«
»Wo ist Tarim, der Oberpriester?«
»Hier, junger Mann!«
»Ich habe eine Bitte, o Tarim!«
»Die wäre?«
»Ich möchte Masran heiraten. Unsere Hochzeit soll einen Tag nach seiner Mannbarkeitsfeier sein.«
»Gewährt!« lachte Tarim, »aber ich fürchte, wie können nur ein Mädchen entbehren.«
»Das macht doch nichts, oder Masran?«
»Nein, natürlich nicht.«
Masran streckte die Hand aus, um seinen Geliebten zu berühren, aber er war noch Jüngling, und also durfte er nicht. Er seufzte.
»Nur noch zehn Tage!« rief Gulbas. »Nur zehn Tage!«
Die Knaben und die Jünglinge mussten nun schlafen gehen, denn sie durften bei einer Mannbarkeitsfeier nicht dabei sein. Gulbas opferte zum ersten Mal, indem er dem auf den Füßen aufgehängten Sklaven das Gemächt abschnitt, das Tarim einem Priester zur Darbringung überreichte. Dann schnitt der Oberpriester dem Sklaven die Kehle durch. Das Blut wurde aufgefangen, und Gulbas nahm tiefe Züge. Ein Teil wurde geopfert, und der Rest unter die Anwesenden verteilt. Gulbas wurden seine Waffen, ein Speer und ein Schild, geschenkt, und dann begann das große Besäufnis.
    Gulbas hielt sich die nächsten Tage von Masran fern, denn er wollte kein Unglück herauf beschwören. Und dann war es soweit. Im Gegensatz zu Gulbas’ Mannbarkeitsprüfung musste der Prüfling nicht kämpfen. Im Gegenteil: In der Mitte der Koppel, auf einer improvisierten Bühne lag die Sklavin, der befohlen worden war, dem Krieger zu willen zu sein, der auf die Bühne stieg. Darum waren Stationen aufgebaut, die Masrans Klugheit, Weisheit, Willenskraft und Gewandtheit prüften, nicht jedoch seine Kraft, von der er so viel besaß. Auch Masran musste ohne seinen größten Vorteil auskommen.
Tatsächlich machte Masran sich nicht schlecht. Er war zwar stark, aber nicht wirklich dumm, wenn er auch nicht brillant oder schlau war. Die Prüfung der Klugheit bestand der gut, bei der Weisheit war er am Rande des Versagens. Die Gewandtheitsprüfung war schwierig, weil er durch seine vielen Muskeln sich nicht so gut durchschlängeln konnte. Die Prüfung der Willenskraft war grausam, denn es war dabei Gulbas’ Aufgabe, ihn zu sofortigem Geschlechtsverkehr zu verführen. Schon die kleinste Berührung zählte. Masrans Lendenkraft war durch das bewährte Mittel, ihn für längere Zeit wiederholt knapp vor den Höhepunkt zu bringen und dann das Glied

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