Sexy Office Boy. Erotische Romanze (German Edition)
meine nackte Haut traf. „Du Luder“, sagte er und biss
mich leicht ins Ohr. „Trägst einen völlig überflüssigen BH und kein Höschen. Du
willst mich an der Nase rumführen, stimmt’s?“
Erraten.
„Mann,
bist du eingebildet“, erwiderte ich und lächelte. „Glaubst du wirklich, dass
ich nichts Besseres zu tun habe, als mir tagein, tagaus zu überlegen, wie ich
dich verarschen kann?“
Aber
er ging nicht näher darauf ein. Stattdessen gab er einen knappen Befehl: „Beine
auseinander.“
Und
ich gehorchte. Ohne nachzudenken.
Ich
spreizte die Beine so weit es ging, schaffte seinen Händen Raum, genoss es, wie
die Morgensonne meine Haut wärmte, konzentrierte mich auf seine Finger, die
wieder über die Innenseiten meiner Schenkel strichen, als wollten sie meine
Lust erneut entfachen. Dabei stand ich doch schon in Flammen. Ich spürte, wie
sich Schweißtröpfchen bildeten, auf meiner Stirn, zwischen meinen Brüsten, an
meinem Po. Und ich spürte, wie sich Lustsaft zwischen meinen Schamlippen
sammelte. Und das war gut so. Ich wollte, dass Clarke wusste, wie heiß er mich
machte. Ich wollte ihn mit meiner Geilheit anstacheln.
Aber
er quälte mich. Er fuhr immer wieder meine Schenkel entlang, ohne meine Spalte
zu berühren. Schaukelte meine Erregung hoch, nur um sie dann wieder abflachen
zu lassen. Es war, als ob mich kleine Wellen überrollten, während ich auf die
eine, die perfekte Welle wartete.
Plötzlich
schob sich ein schwarzer Schatten vor das linke Seitenfenster. Ein Truck war
dabei, uns zu überholen. Mein Gott – waren wir denn wirklich so langsam
unterwegs?
Jetzt.
Jetzt berührte Clarke meine Schamlippen, strich sanft darüber. Ich keuchte und
schloss die Augen. Aber nur für einen Moment. Noch konnte ich mich nicht fallen
lassen, noch war mir bewusst, dass wir uns auf dem Highway befanden, dass jede
Sekunde Unaufmerksamkeit schlimme Folgen haben konnte.
Doch
gerade das erregte mich. Es war der Hauch der Gefahr, der mich anmachte, der
mich zittern ließ, während Clarkes Finger meine Labien teilten und in meiner
Nässe badeten. Er fuhr immer wieder in meiner Spalte hin und her, jeden
Millimeter auskostend. Sein Kopf lag auf meiner Schulter, seine Haare kitzelten
mich, sie rochen nach herbem Duschgel.
Ich
rutschte ein wenig tiefer in den Sitz und hob mein Becken an, streckte es
Clarke entgegen, wollte mehr von ihm, mehr von seinen kundigen Händen.
Und
er gab es mir.
Er
verrieb meinen Lustsaft auf meinen glatt rasierten Schamlippen, verteilte ihn
auf meinen Schenkeln, leckte seine nassen Finger ab, steckte sie mir in den
Mund und ich sog daran, schmeckte meine eigene Lust. Dann widmete er sich
wieder meiner Spalte, streichelte sie, drückte seine flache Hand auf meine
glühende Haut, bis er schließlich seinen Mittelfinger abwinkelte und den
Eingang zu meiner Pforte ertastete.
Ich
keuchte wieder. Lauter, ungeduldiger. Ich starrte geradeaus, war wie in Trance.
Und erst jetzt fiel mir auf, dass der Truck immer noch auf unserer Höhe war,
anstatt vorbeizuziehen. Mit einem Schlag wusste ich, was los war: Der Beifahrer
des Truckers musste nur aus dem Fenster sehen und konnte unser Treiben
beobachten. Er konnte alles sehen: meine bloßen Schenkel, weit gespreizt,
glänzend vor Nässe, meine rote Pussy, die ich Clarke entgegenhielt und meine
Klitoris, die nervös pochte und mich bei jeder kleinsten Berührung explodieren
lassen würde.
Der
Gedanke daran, dass sich diese Fernfahrer an uns aufgeilten, ließ mich stöhnen.
Mein ganzer Körper prickelte, stand unter Hochspannung, und diese Spannung
schien sich auf Clarke zu übertragen. Er hatte sich längst abgeschnallt,
rutschte näher an mich heran, küsste meinen Hals und drang tiefer in mich ein.
Was für ein Gefühl. Ich schloss die Augen, es war mir egal, dass wir mit
siebzig Meilen in der Stunde unterwegs waren, ich spürte nur meine Erregung,
mein erhitztes Blut, das meine Brüste anschwellen ließ, ebenso wie meine Labien
und meine Lustknospe. Alles schrie nach Befriedigung. Ich schwitzte, ließ es
zu, dass Clarke die Schweißtröpfchen auf meinem Hals wegküsste.
„Ich
halt es nicht mehr aus“, flüsterte ich. „Bring’s zu Ende, Clarke, komm schon.“
Und
Clarke berührte mit dem Daumen meine Klitoris, während sein Mittelfinger in
meiner Vagina aus und ein glitt, er berührte meine Knospe zuerst ganz sanft,
dann drückte er sie immer fester, machte kleine, kreisende Bewegungen, benetzte
seinen Daumen immer wieder mit meiner
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