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Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Titel: Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Vulgaris
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Jana  dem Wachmann gegenüber auch als erfahren ausgegeben, so waren die Berührungen dieses groben Mannes in Wirklichkeit neu für sie gewesen.
    Die Tage verrannen,  und Jana war recht glücklich – bis sie eines Tages in eine Falle des Hauptmanns tappte. Dieser  hatte sie bereits vor längerer Zeit entdeckt und nur auf den richtigen Moment gewartet. Jonas war gerade mit dem Verkauf eines bemalten Kruges beschäftigt, als einer der Wachmänner sich von hinten an Jana anschlich, ihr eine Hand auf den Mund legte und sie mit sich in einen Hinterhof zog. Dort warteten bereits weitere Wachmänner, die Jana mit lüsternen Blicken maßen.
    „So sieht man sich wieder“ sagte der Hauptmann; während zwei seiner Männer sie festhielten, trat er dicht an sie heran  und hielt ihr ein großes Jagdmesser an die Kehle. Ihm entging die Angst des Mädchens nicht, dessen Busen sich beim Atmen schnell hob und senkte. „Zieh dich aus, wenn du nicht sterben willst!“ schrie er sie an; ein kleiner Speichelfaden hing in seinem Mundwinkel.
    Langsam streifte sie  das Kleid über die Schultern und ließ es nach unten fallen; ihre prallen Brüste lagen nun frei, und der Hauptmann erblickte zum ersten Mal die  dunklen Brustwarzen, die sich unter den Lumpen so gut angefühlt hatten; er umfasste eine von ihnen und kniff so fest hinein, dass Jana aufschrie.  Mit der Spitze der glänzenden Messerklinge fuhr er über ihren Bauch bis hinunter zur Scham. Jana hielt  vor Angst die Luft an; eine Gänsehaut bildete sich auf ihrem ganzen Körper, und sie wusste, dass sie keine Chance  hatte, zu entkommen.
    „Bitte, ich…ich bin noch Jungfrau“ brachte sie hervor, woraufhin die Wachmänner schallend lachten. „Na, das werden wir schnell ändern“, erwiderte der Hauptmann und begann, seine Hose zu öffnen.
    In diesem Moment brach ein Schneesturm herein, der so heftig war, dass die Männer die Augen schließen mussten.
    Auf Janas Schulter landete eine Krähe, und als sei dies allein nicht schon seltsam genug, begann diese, mit krächzender Stimme zu sprechen. „Hab keine Angst, gutes Kind, und folge mir!“ Flatternd setzte sich der Vogel in Bewegung, und Jana, die wie durch ein Wunder sehenden Auges und geraden Rückens durch den Sturm  gehen konnte,  folgte ihm.
    Zu ihrer Überraschung landete die Krähe auf einer Stuhllehne in dem kleinen Zimmer, das Jonas für sich und Jana gemietet hatte. Einen Moment lang saß der Vogel einfach so da und starrte das Mädchen an, bevor seine Augen aufglommen wie heiße Kohlen. Blitze zuckten durch den Raum und blendeten Jana; als sie gegen das Licht anblinzelte, sah sie Jonas‘ schmale, große Gestalt vor sich.
    „Jonas…DU bist es?“ staunte sie ungläubig. Er nickte und setzte sich ihr gegenüber auf den Stuhl, bevor er zu erzählen begann. „Als Magier habe ich die Fähigkeit, jede beliebige Gestalt anzunehmen. Ich habe dich in den letzten Wochen vor dem bösen Hauptmann beschützt und werde es auch weiterhin tun – wenn du im Gegenzug auch etwas für mich tust.“
    Jonas trat dicht an die schöne, noch immer nackte Jana heran, die einen Schritt zurückwich. Er knöpfte sein Hemd auf, zog es aus und schlang es von hinten um ihre Schultern – dabei kam er ihr so nah, dass ihre vor Kälte harten Nippel seinen warmen Oberkörper berührten. Wärme durchströmte Jana, und ihre Stimme wurde butterweich und fast flüsternd, als sie fragte: „Was kann ich für dich tun?“
    Er räusperte sich. „Naja, eigentlich müsste es eher heißen…für uns.“ Aus dem Schatten des Zimmers trat nun ein alter Mann mit weißem Bart, der düster und bedrohlich wirkte. Er war sehr groß und besaß einen muskulösen Körper; der unbedeckte Teil seiner Brust, der unter einem Leinenhemd hervorschaute, war von silbergrauem Haar bedeckt. Der alte Mann hob zu sprechen an.
    „Jonas ist mein Schüler in der Kunst der Magie. Seit Jahrtausenden werden unsere magischen Sprüche und Rituale überliefert. Leider schwinden unsere Zauberkräfte, wenn wir sie nicht ab und zu…aufladen“.
    Jana spürte nun die Blicke beider Männer über ihren noch immer fast nackten Körper wandern. Während Jonas‘ Blicke ihr durchaus angenehm waren, schienen die durchdringenden Blicke des alten Mannes auf ihrer Haut zu brennen. Sie versuchte, Brüste und Scham zu bedecken, was Jonas‘ Meister ein spöttisches Lächeln entlockte. „Eine gute Wahl hast du getroffen“ sagte er zu seinem Schüler, „sie wird unsere Kräfte mit ihrem

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