Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)
will auch in ihrer Fotze kommen, schoss es Jonas durch den Kopf. Langsam zog er seinen Penis aus der Enge ihres Anus, während er eine Hand weiter nach vorn schob, hin zu Janas Kitzler. Er spürte die vom Körpergeruch seines Meisters geschwängerte Nässe an ihrem Körper, und während er sie sanft zu streicheln begann, drang er von hinten ihre Muschi. Ihr Leib erzitterte, als er sie langsam weiterfickte, und als sie schließlich unter seinen Bewegungen und Berührungen laut aufschrie, entlud auch er sich und spritze seinen Ficksaft komplett in sie.
Ein letzter Zauberspruch befreite Janas Füße von ihren unsichtbaren Fesseln; erschöpft, aber sehr gelöst stand sie da, während das dampfende Sperma dickflüssig ihre Schenkel hinunterrann.
„Danke für deine Hilfe“ sagte der Meister, der sich inzwischen angekleidet und dessen Miene wieder einen gemessenen, feierlichen Ausdruck angenommen hatte. Jonas ging auf sie zu, schloss sie in die Arme und küsste sie innig. „Jetzt wird alles gut! Ich habe genug Zauberkraft getankt, um den Hauptmann endgültig zu beseitigen.“
Am nächsten Tag verschwand der Hauptmann auf rätselhafte Weise; niemand vermisste ihn.
Die ehemalige junge Bettlerin aber lebte fortan unbehelligt und glücklich mit Jonas und dem alten Magier zusammen. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Eine heiße Bescherung
„So, ihr Süßen – dann schlaft mal gut! Morgen ist Heiligabend!“
Doris löschte das Licht im Kinderzimmer und schloss die Tür hinter sich, wohl wissend, dass ihre beiden Mädchen sicherlich die ganze Nacht kein Auge zutun würden. Noch standen die Geschenke zwar gut versteckt im hinteren Winkel von Doris‘ Schlafzimmer, doch allein der Gedanke an die hübsch verpackten Spielzeuge, an die Süßigkeiten und das leckere Festessen würde die Kinder kaum zur Ruhe kommen lassen.
Und mich auch nicht. Doris seufzte – jetzt, wo die kleinen Wirbelwinde im Bett waren, ging der Stress erst richtig los. Kekse mussten gebacken, Leckereien auf bunten Tellern angerichtet, die Krippe unterm Weihnachtsbaum aufgebaut und die Geschenke kunstvoll auf dem Tisch drapiert werden. Auch die Vorbereitungen für das morgige Weihnachtsessen würden einige Zeit in Anspruch nehmen, denn Doris‘ Eltern und Schwiegereltern hatten sich angekündigt, und ihre Schwiegermutter pflegte stets mit fast gehässigem Vergnügen an jeder Kleinigkeit herumzumeckern.
Wer denkt eigentlich an mich? dachte sie zum wiederholten Male an diesem Abend, als sie drei Stunden später in ihrem Schlafzimmer auf der Bettkante saß, erschöpft und schwermütig. Ihr Blick fiel auf eine weißgerahmte Fotografie auf dem Tischchen neben dem Doppelbett – sie zeigte Doris mit ihrem Mann Karl. Beide lachten ausgelassen in die Kamera, die Haare vom Wind zerzaust und die Nasen rot von der kalten Meeresluft. Ein schöner Urlaub war das gewesen, vor drei Jahren, als Karl noch nicht als Fernfahrer gearbeitet hatte. Seitdem hatte sich vieles verändert – nicht nur die Arbeitszeiten, sondern das ganze Wesen des Mannes, den Doris früher einmal zu kennen geglaubt hatte.
Karl würde erst morgen wieder von seiner LKW-Tour zurücksein, und Doris war entsetzt über ihre eigenen Gefühle gewesen, als sie sich hatte eingestehen müssen, dass sie sich nicht recht freuen konnte. Immer öfter kam er ihr vor wie ein Fremder, und selten einmal zeigte er Verständnis dafür, dass Doris sich einsam und ungeliebt fühlte. „Ach Blödsinn, mein Hase“ lachte er dann, „ich liebe dich doch!“ Aber stimmte das? Immer seltener war er zuhause, und wenn, dann war er meist zu müde, um mehr als nur neben Doris schlafen zu wollen.
Doris stand vom Bett auf und betrachtete sich im Wandspiegel. Sie sah eine abgekämpft aussehende Frau mit müden Augen, strohigen Haaren und unübersehbaren Falten um Mund und Augen. Sie streifte das weiße Satinnachthemd ab und drehte sich hin und her. Sie besah sich ihre vollen Brüste mit den dunklen Knospen, die noch immer unbestreitbar schön waren. Zärtlich fuhr sie mit den Fingerspitzen zwischen den Brüsten hinab, umkreiste sanft den Nabel und wanderte weiter bis zum Bund ihres weißen, weichen Satinslips. Sie spürte, wie sich auf Armen und Bauch eine Gänsehaut bildete, als sie die sanften Kreise um Taille und Hüfte fortsetzte und dann ihre Hand in ihr Höschen schob. Sie drückte sanft gegen den weichen Kitzler, dort, wo ihre Schamlippen sich teilten, massierte ihn und umfasste
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