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Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Titel: Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Vulgaris
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meisten…„
    Doris hatte die Augen geschlossen, reckte die drallen Hinterbacken dem Lustpfahl entgegen, der in sie eindringen würde – und verlor mit einem Mal in dem weichen Federbett das Gleichgewicht. Im nächsten Moment fiel sie seitlich hinunter - und alles wurde dunkel.
     „Schatz? Hallo?“ Doris öffnete die Augen; vor ihr stand niemand anderes als Karl, der früher nach Hause gekommen war. „Wieso liegst du hier auf dem Boden herum?“
    Benommen setzte sie sich auf und blickte im Zimmer umher; aus den Augenwinkeln sah sie neben dem Bett einen dünnen Tannzweig liegen und beeilte sich, ihn unters Bett zu schieben. Statt auf eine Antwort von seiner scheinbar verwirrten Frau zu antworteten, fuhr Karl fort „Offenbar bist du mal wieder im Schlaf aus dem Bett gefallen...“ Er kniete sich neben sie, um ihr aufzuhelfen – und sah sie dabei mit einem Blick an, den Doris schon lange nicht mehr bei ihrem Mann gesehen hatte. Voller Verlangen wanderte er über ihren nackten Körper, und mit einem Mal beschloss sie, die Situation zu nutzen und mit Karl das zu beenden, was die Gehilfen des Weihnachtsmannes begonnen hatte. Und als sie seine Hand zwischen ihre feuchten Schenkel führte und seinen Körper an ihrem spürte wusste sie, dass die diesjährige Bescherung für sie besonders reichlich ausfallen würde.
        

Der Weihnachtspunsch
    Ich liebe Eleanor seit dem Tag, an dem ich für die Autumns zu arbeiten begann.
    Schon seit 10 Jahren bin ich nun der Butler in dem alten abgelegenen Herrenhaus, in das sich nur selten ein Besucher verirrt. Ich serviere Frühstück, Lunch und Dinner in dem holzgetäfelten Speisesaal, weise die Dienstmädchen an, Besorgungen in der nahegelegenen Stadt zu machen und überprüfe die Arbeit von Köchin und Gärtner. Stets halte ich mich diskret im Hintergrund, immer bereit, auf einen raschen Wink der alten Mrs. Autumn hin Tee nachzuschenken oder das Feuer im Kamin anzufachen. Auch Miss Eleanor lese ich jeden Wunsch von den Augen ab, und eines weiß ich: Würde Mrs. Autumn auch nur ahnen, welche Gefühle ich für ihre Tochter hege, wäre ich die längste Zeit ihr Butler gewesen.
    Ich war 30 Jahre alt, als ich die Stellung bei den Autumns annahm. Mrs. Autumn empfing mich in ihrem Arbeitszimmer und wies mich mit ihrer strengen Stimme, an die ich mich anfangs nur schwer gewöhnen konnte, in meine Aufgaben ein. Die Hausherrin war schon damals eine ältliche und recht unattraktive Witwe; umso froher war ich, als mir beim Verlassen des Arbeitszimmers ein hübsches junges Mädchen mit roten Wangen und blondgelockten Haaren direkt in die Arme lief. Ihre Wangen wurden infolge unseres Zusammenstoßes noch röter, und sie murmelte verlegen unverständliche Worte, bevor sie in die Richtung davonlief, aus der sie gekommen war.
    Neugierig folgte ich ihr und sah gerade noch den Saum ihres langen Kleides auf der Treppe, die in die oberen Etagen führte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich es noch nicht, aber die zweite Etage des alten Hauses, in welcher sich neben Miss Eleanors Räumlichkeiten auch ihr kleines Bad befand, würde in den nächsten Jahren zu meinem liebsten Aufenthaltsort werden. Für den Moment erklomm ich nur wie hypnotisiert die Stufen und blieb dann vor einer hölzernen Tür stehen, die sich soeben knarrend geschlossen hatte.
    Ich horchte, hörte das Rascheln von Atlasseide, ein verstohlenes Husten – und dann ein leises, gleichmäßiges Plätschern. Hingerissen stand ich da und lauschte dem gedämpften Rinnsal hinter der Tür des Klosetts. Das Geräusch der hinabrinnenden Pisse des zauberhaften, rotwangigen Mädchens faszinierte mich, ohne dass ich damals hätte sagen können, warum. Meine Neigung lernte ich erst einige Jahre später verstehen – und dennoch stand ich ab jenem Tag recht häufig vor der Tür des Klosetts und lauschte, während ich vorgab, die Falten der Flurgardinen zu ordnen oder die Wandpaneele von Staub zu befreien. Ich stellte mir vor, wie Eleanor mit gerafftem Rock auf der weißen Keramikschale saß, leicht vornübergebeugt und mit nacktem Unterleib, während ein dünner warmer Strahl zwischen ihren entblößten Schenkeln hinab in das Becken rann. Wie sie sich entspannte und mit verträumtem Blick dasaß, die Lippen leicht geöffnet. Sobald die Spülung zu rauschen begann, machte ich mich schnellstmöglich aus dem Staub – nicht ohne dabei hin und wieder von Eleanor ertappt und mit einem seltsamen Lächeln bedacht zu werden.
    An einem dieser Tage, an denen

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