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Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Titel: Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vanessa Vulgaris
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zugleich eine ihrer Brüste. Sie sah sich im Spiegel an und wusste, trotz ihrer Erschöpfung und der ständigen Zurückweisung durch Karl, dass viele Männer gern die Rolle ihres Mannes – nein – ihres Liebhabers eingenommen hätten.
    Doris blinzelte gegen die Müdigkeit an und wollte sich gerade wieder anziehen, als an der Schlafzimmertür ein leises Klopfen ertönte. „Charlotte, komm ruhig rein“ sagte Doris, ganz sicher, dass es sich bei ihrem Besucher um ihre jüngere Tochter handelte, die nicht schlafen konnte und zu ihr wollte. Sie schrak heftig zusammen, als statt der Kleinen plötzlich ein gutaussehender, wenn auch sehr kleiner Mann in der Tür stand, der allerdings nicht bedrohlich, sondern ziemlich verlegen wirkte.
    Er trug ein lächerlich wirkendes rotes Weihnachtsoutfit mit einem weißkragigen Jackett, dessen Einstecktasche ein einzelner Tannenzweig zierte. Doris hätte laut gelacht, wäre ihr nicht bewusst gewesen, dass sie vollkommen nackt vor einem fremden Mann stand, der offenbar unbefugt in ihre Wohnung eingedrungen war. Schnell hob sie ihr Nachthemd auf und bedeckte umständlich Busen und Scham. „Was tun sie hier?“ fragte sie dann, als sie sich wieder gefangen hatte.
    Der rotgekleidete Mann räusperte sich und trat in die Mitte des Zimmers. Doris staunte nicht schlecht, als nun im Türrahmen ein zweites Männergesicht auftauchte. Geschmeidig trat der zweite Mann hinter den ersten; er trug einen mindestens ebenso albernen Anzug wie der erste, mit dem Unterschied, dass Sakko und Hose von tannengrüner Farbe waren und das Revers von kleinen Glöckchen gesäumt wurde. Beide Männer reichten Doris nur bis zur Schulter und hatten merkwürdig spitz zulaufende Ohren und rund Nasen. Wie Weihnachtswichtel , dachte Doris, und erneut konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. Die Situation hätte bedrohlich sein müssen, doch sie kam sich vor wie in einer schlechten Weihnachtskomödie, in der die Gehilfen des Weihnachtsmannes plötzlich im Haus einer ganz normalen Familie auftauchten. 
    Der grüngekleidete Mann begann zu sprechen: „Wir wurden hier hergeschickt, um Ihnen ein ganz besonderes Geschenk zu machen, liebe Doris. Wir wissen, dass ihr Mann selten zu Hause ist und sie – bei allem Respekt – vernachlässigt. Und das“ – er umrundete Doris und blieb dicht hinter ihr stehen – „hat keine Frau verdient. Schon gar nicht eine so attraktive wie sie.“
    Doris betrachtete die beiden Männer, die trotz ihres kleinen Wuchses und der seltsamen Gesichtsformen attraktiv waren; aus den Gesichtern leuchteten Augen in der Farbe des Nordpols, und die Körper wirkten muskulös und wohlproportioniert.  Sie empfand keine Angst, obwohl sie zwischen den beiden Gestalten eingekeilt dastand. Die Luft im Schlafzimmer schien vor Hitze zu vibrieren, und ohne dass Doris später einen Grund hätte nennen können, ließ sie ihr Nachthemd zu Boden gleiten. Mit erhobenem Kopf stand sie da und wartete ab, was geschehen würde.
    Die beiden Männer näherten sich ihr von vorn und hinten. Während die Hände des Mannes in Rot sich seitlich auf ihre Taille legten, spürte sie die Hände des anderen auf ihrem Rücken. Kreisend massierten sie Doris‘ Schultern. Sie roch Zimt und Orange und spürte, wie wohlige Wärme ihren Körper durchströmte; unwillkürlich entspannte sie ihren Rücken, schloss die Augen und gab sich der Massage hin. Ein Seufzer entfuhr ihr, als die Hände des rotgekleideten Mannes von der Taille aus hinauf zu ihren vollen Brüsten wanderten und sanft mit den Knospen zu spielen begangen. Seine Finger drückten und reizten die harten Nippel, während die Handflächen die Brüste zärtlich anhoben. Ein muskulöser Körper drückte sich nun an ihren Rücken; sie spürte die Erektion des Mannes hinter sich Höhe knapp unterhalb ihres Gesäßes. „Sie sind wunderschön“ flüsterte eine Stimme ihr sanft ins Ohr.
    Doris stöhnte, als die Finger des Mannes in Rot von ihren Brüsten hinab wanderten. Ganz sanft umkreisten die warmen Fingerkuppen ihren Nabel und berührten dann die Scham dort, so sich die Schamlippen teilten. Durch halbgeöffnete Lider sah Doris, wie der Mann sie fragend anblickte. „Ja“ flüsterte sie mit einer Stimme, die ihr selbst fremd war, „ja…“ Die Stimme versagte ihr, als die Finger zwischen die Schamlippen glitten, während sie, diesmal von hinten, erneut Hände an ihren Brüsten spürte. Ihr Kitzler wurde geknetet, ihre Nippel stetig gereizt, und während sie innerlich

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