Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)
noch mit sich rang und das Gesicht Karls vor ihrem inneren Auge auftauchte, spürte sie, wie ihre Möse immer feuchter wurde. Doris‘ Körper teilte ihr auf seine Weise mit, was er wollte und brauchte – und mit einem Mal war sie sich sicher.
Die Männer führten sie zum Bett. Kurz spähte sie ängstlich zur Schlafzimmertür, in deren Öffnung sie jeden Moment eines der Kinder zu erblicken fürchtete. Doch der Mann in Grün beruhigte Sie: „Keine Sorge, Doris – wir haben alles für sie geplant.“ Er drückte sie sanft in die Kissen und fuhr fort, ihre Brüste zu streicheln, während der zweite Mann sie mit sanftem Druck dazu brachte, ihre Schenkel zu öffnen.
Ihre Muschi öffnete sich; sie war nass und fordernd. Ohne es wirklich zu merken, begann Doris, ihr Becken kreisen zu lassen und ihre Hüfte nach oben zu drücken. Ihr Kitzler war angeschwollen und drückte sich fest gegen die fremde Handfläche, die den Druck erwiderte; die feucht glänzende Öffnung reckte sich dem Gesicht des Mannes entgegen, der sich ihr nun mit leicht geöffnetem Mund näherte, um seine Zunge in ihr zu versenken.
Als Doris vor Lust aufschrie, erstickte der rotgekleidete Mann den Schrei sanft mit der Hand, und gleich drauf spürte sie eine zweite Zunge, die ihren Mund erforschte. Im Strudel der kreisenden Zungen ließ sie sich treiben, wälzte sich lustvoll hin und her, während die Hitze in ihrem Unterleib sich ins Unermessliche steigerte.
Sie befreite sich von den Lippen auf den ihren; was geschehen war, genügte ihr nicht. Sie sah den Mann zwischen ihren Beinen herausfordernd an. „Ziehen Sie sich aus“ sagte sie schlicht und wie selbstverständlich. Der Mann stand auf und zog den grünen Anzug aus. Sie wandte den Kopf, „Sie auch.“ Auch der rote Anzug fiel zu Boden und entblößte einen kleinen, drahtigen Körper mit definierten Muskeln, der dem des Mannes in Grün in nichts nachstand. Doris ließ ihren Blick über die Erektionen beider Männer schweifen, während ihr „Geschenk“ ihr immer besser gefiel. Beide waren für ihre Größe erstaunlich gut „bestückt“. Das hätte ich von Weihnachtswichteln niemals erwartet, fuhr es ihr durch den Kopf, doch schnell biss sie sich auf die Lippen und schob den Gedanken wieder beiseite. Ihre Hand wanderte an ihre Möse und drückte und rieb, während sie einen der Männer wählte: „Sie sind der Erste.“ Herausfordernd öffnete sie die Schenkel noch weiter, entblößte das Dunkel der klitschnassen Öffnung unter feuchtem, gelocktem Schamhaar.
Sie sah die Gier in dem Blick des Mannes, der sich mit der Zunge über die Lippen fuhr, bevor er sich zwischen ihre Beine schob, sie sanft umfasste und mit seinem harten Glied sanft in sie eindrang.
Doris‘ Fotze teilte sich gierig vor dem fremden Schwanz, der sich in sie bohrte, sich zurückzog und wieder vorstieß. Der Fremde fickte sie mit sanfter Gleichmäßigkeit, und seine Härte raubte ihr den Atem. Kein Vergleich mit Karl! Aus den Augenwinkeln erahnte sie die Fotografie von ihnen beiden, und der Reiz der Situation wurde ihr plötzlich noch klarer. Ihr verschwitzter Körper und der des fremden Mannes auf dem alten Ehebett, sein Geruch, sein gedämpftes Stöhnen. Die Blicke des zweiten Mannes, der am Fußende des Bettes stand und sein hartes Glied schnell zwischen den Fingerspitzen rieb, die Vorhaut schnell vor- und zurückschob und dabei leise keuchte. Ihre Finger, die sich in Ekstase in die Laken krampften, während die Stöße immer fordernder und härter wurden, bis sie schließlich abrupt endeten, als ihr Liebhaber sich aufbäumte, die Luft scharf einsog und sich schließlich zuckend in ihr entlud.
Schon war der zweite Mann zur Stelle; Doris drehte sich, zog sich hoch auf die Knie und präsentierte ihm ihren runden Hintern. Die Hinterbacken waren leicht geteilt, und unterhalb des rosigen Anus bekamen beide Männer das nass glänzende Loch von Doris‘ Fotze noch einmal in voller Pracht zu sehen, weit geöffnet und voller Verlangen, gestopft zu werden. „Macht ihr Jungs sowas öfter?“ fragte sie neugierig. Der noch immer wichsende Mann stand nun neben dem Bett und schickte sich an, sie von hinten zu besteigen; als sein Kollege zu einer Antwort anhob, unterbrach er ihn hektisch und antwortete: „Naja, wir bekommen oft auch andere Aufgaben zugeteilt – je nachdem, was für Wünsche die Leute haben und ob unser Chef selbst Zeit hat oder nicht. Aber über Wünsche schöner Frauen freuen wir uns eigentlich am
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