Seziert: Das Leben von Otto Prokop (German Edition)
Josef Stippak, Aachen.
Otto Prokop und Gerhard Uhlenbruck (1978) Landsteiners Regel – Annahmen und Ausnahmen. Prace naukowe Akademii Medycznej we Wrocławiu XII, 1/32, Seiten 207–213.
Otto Prokop und Wolf Wimmer (1985) Wünschelrute, Erdstrahlen, Radiästhesie. 3. Auflage, Enke, Stuttgart.
Otto Prokop und Waldemar Weimann (1963, 2. Auflage 1987) Bildatlas der gerichtlichen Medizin. Volk und Gesundheit, Berlin. (3. Aufl. 1992 als »Atlas der gerichtlichen Medizin« mit Georg Radam bei Urban & Fischer / Ullstein Mosby, Berlin.)
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Otto Prokop und Günther Dotzauer (1979) Die Akupunktur. Ein paramedizinisches Verfahren. Mit einem Vorwort von Werner Forßmann. Gustav Fischer, Stuttgart.
Otto Prokop, F. Hoffmann und S. Schirmer (1958) Sind Telepathie und Hellsehen naturwissenschaftlich anerkannte Phänomene? Zeitschrift für ärztliche Fortbildung, Bd. 52, Seiten 909 ff.
Otto Prokop, Werner Köhler und Gerhard Uhlenbruck (1979) Beeinflusst Langstreckenlauf (10.000 m) die Haptoglobine im Plasma? Medizin und Sport, Band 19, Seiten 70 ff.
Otto Prokop, Gerorg Radam und Hansjürg Strauch (1986) Psychophotographie, Geisterphotographie und Photographie der menschlichen »Bioaura«. In: Irmgard Open und Otto Prokop (Hrsg.) Außenseitermethoden in der Medizin: Ursprünge, Gefahren, Konsequenzen. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt, Seiten 25–44.
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Saskia Reibe und Mark Benecke (2010) Der reverse C.S.I.-Effekt: Wenn Spuren nicht beachtet werden. Teil 1: Als Muttermörderin verurteilt: Der Fall Hartung. Kriminalistik, Band 64, Seiten 89–94.
Saskia Reibe und Mark Benecke (2010) Der reverse C.S.I.-Effekt. Teil 2: Mord oder Totschlag? Ein Rückenschuss entscheidet: Der Fall Streicher. Kriminalistik, Band 64, Seiten 174–179.
Wolfgang Reimann, Otto Prokop und U. Scheele (1962) Zwei einfache Methoden zur Unterscheidung von Kuh- und Frauenmilch mittels pflanzlicher Reagenzien. Zeitschrift für ärztliche Fortbildung (Jena), Band 56, Seiten 776–779.
Hans Reissigl und Herbert Kolb (1984) Nachruf für Professor Dr. med. habil. Peter Dahr. Blut, Band 49, Seiten 465 ff.
Ernst Roemer (2005) Wolfgang Petrick: Der Tod ist ein Meister. Deutsches Ärzteblatt, Band 102, Seiten A-1603, B-1348, C-1272, zuletzt als http://www.aerzteblatt.de/archiv/47100/Wolfgang-Petrick-Der-Tod-ist-ein-Meister (Juni 2013)
Ferdinand Sauerbruch (1951) Das war mein Leben. Kindler & Schiemeyer, Bad Wörrishofen.
Hans Schadewaldt (1940) Die polnischen Greueltaten an den Volksdeutschen in Polen. 2. Aufl., Volk und Reich, Berlin.
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Fritz Schiff (1929) Die Technik der Blutgruppenuntersuchung für Kliniker und Gerichtsärzte. Nebst Berücksichtigung ihrer Anwendung in der Anthropologie und der Vererbungs- und Konstitutionsforschung. Zweite, vermehrte Auflage. Julius Springer, Berlin.
Franz Schleyer (1956) Versuche zur papierelektrophoretischen Todeszeitbestimmung aus dem Hämolysegrad des Leichenserums. Schweizerische Zeitschrift für allgemeine Pathologie und Bakteriologie, Band 19, Seiten 273–277.
Franz Schleyer (1948) Die Stigmatisation mit den Blutmalen. Biographische Auszüge und medizinische Analyse. Schmorl & von Seefeld, Hannover.
Franz Schleyer (1949) Die Heilungen von Lourdes. Eine kritische Untersuchung. Bouvier, Bonn.
Franz Schleyer und Irmgard Oepen (1977) Leitfaden der gerichtlich-medizinischen Blutspuren-Untersuchung. In: Emil Weinig und Steffen Berg (Hrsg.): Arbeitsmethoden der medizinischen und naturwissenschaftlichen Kriminalistik, Band 4, 2. Aufl., Schmidt-Römhild, Lübeck.
Daniel Schlieper, Andreas Ehlich und Mark Benecke (2003) Discrimination of monocygotic
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