Shades of White - Im Licht der Lust (German Edition)
wieder hin!“ befahl mein Herr.
Folgsam ließ ich mich zurück fallen und spreizte meine Beine, um meine triefnasse Muschi anzubieten. Schon kniete sich der erste Typ zwischen meine Beine und schob mir seinen Schwanz in meine Mumu. Er stieß ein paar Mal heftig zu und ergoss sich dann in seinen Gummi. Obwohl ich vor Geilheit troff, war das zu wenig für mich, um auch zu kommen. Der nächste hatte einen kurzen, aber dicken Schwanz und ich kam ein paar Mal hintereinander. Von da an ging es pausenlos weiter. Ich wurde unaufhörlich gefickt, ein Schwanz nach dem anderen ergoss sich in mir und auch ich erlebte eine Serie von Orgasmen. Mein Herr achtete darauf, dass niemand ohne Gummi in mich eindrang. Mir war das inzwischen völlig egal. Ich schwamm in einem Meer der Lust. Während mich der eine fickte, schob mir ein anderer seinen Schwanz in mein Maul und gleichzeitig wichste ich zwei weitere, bis sie abspritzen und neuen Schwänzen Platz machten. Genauso wechselten sich die Penisse in meinem Mund ab.
Das ging immer so weiter. Bis ich auf einmal pissen musste. Ich ließ den mich gerade Stoßenden zum Finale kommen, dann erhob ich mich.
„Tut mir leid, ich muss erst zur Toilette“, sagte ich mit echtem Bedauern zu einem mit prallem Glied vor mir stehenden Glatzkopf, der mich verständnislos anglotzte.
„Komm schnell zurück, ich will dich!“ keuchte er und ich sah in seinen glitzernden Augen die pure Lust.
„Da kannst du sicher sein!“ erwiderte ich lächelnd. Weil ich so viel Sperma geschluckt hatte, wollte ich mir erst mal meinen Mund ausspülen. Ich hängte mich unter einen Wasserhahn, trank literweise Wasser und spülte mir mein Maul aus. Jetzt war ich bereit für die Fortsetzung.
Doch als ich von der Toilette zurück kam, winkte mein Herr mich zu sich. Er saß auf einer der Couchen. Vor ihm kniete eine Lady und blies sein steifes Glied. Er forderte mich auf, ihr den Hintern und ihre Muschi zu lecken, damit sie feucht würde und er sie ficken konnte.
Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Couch und lächelte mir aufmunternd zu. Folgsam kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, leckte und fickte sie mit meiner Zunge, während ich ihr zwei Finger in den Hintern steckte. Zweimal nacheinander brachte ich sie so zum Abspritzen. Gierig trank ich ihr Ejakulat, das mir genauso gut schmeckte wie das Sperma von vorhin. Sie sagte meinem Herrn, dass sie ihn bewundere, wie gut er mich erzogen hätte, dass ich ihm so aufs Wort gehorchte. Danach durfte ich mich auf die Couch setzen. Ich spreizte meine Beine und jetzt kniete sie vor mir und leckte mich. Durch ihre flinke Zunge und ihre mich fickenden Finger kam ich mehrmals und wieder schwebte ich auf einer Lustwolke davon. Auf einmal grabschten Hände brutal nach meinen Titten. Der glatzköpfige Typ, der mich noch nicht gefickt hatte, weil ich zur Toilette wollte, schob mir seinen Schwanz in mein Maul und begann wild in meine Kehle zu stoßen, während die Lady immer noch meine Muschi bearbeitete.
Nachdem er in meinem Mund gekommen war und ich mich erschöpft von meinen eigenen Orgasmen aufrichtete, rief mich mein Herr zu sich. Er griff mir in die Haare und zog meinen Kopf nahe an seinen Schwanz. Dann gab er mir ein paar Ohrfeigen und fragte mich, wer mein Herr sei.
„Du bist mein Herr, nur du“, antworte ich. Daraufhin forderte mich auf, mich so hinzuknien, dass ich in den Arsch gefickt werden konnte. Er kniete sich hinter mich, steckte mir sein Glied in mein Poloch und begann mich hart zu ficken. Dann hielt er inne. Ein Typ legte sich unter mich und schob mir seinen Schwanz in meine Muschi. Langsam fickten sie mich. Die Umstehenden klatschten Beifall, als unsere Lustschreie ihnen zeigten, dass wir alle Drei gleichzeitig kamen.
Danach schickte mich mein Herr zurück zu der Spielwiese, damit ich mich erneut ficken ließ. Diesmal aber von hinten. Ich kniete mich auf die Matratze und schon stand der erste zwischen meinen Beinen und schob mir seinen Schwanz in meinen Arsch, der noch von dem Sperma meines Herrn gut angefeuchtet war. Er drang mühelos in mich ein und fickte mich mit harten Stößen. Ich fühlte, wie sein Sperma sich aus seinem zuckenden Glied in den Gummi ergoss. Mein Herr hatte mir befohlen, dass ich mich bei jedem bedankte, der mich gefickt hatte. Also bedankte ich mich ab sofort für jeden Fick, den ich erhielt.
Irgendwann rief mein Herr mir laut zu: „Schluss jetzt. Wir müssen gehen. Das ist der letzte, der dich heute fickt.“
Ein
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