Shades of White - Im Licht der Lust (German Edition)
Ziel war ein Club an der Stadtgrenze, der die Gangbangparty veranstaltete. In der Umkleide zog ich mich um und tauschte mein Nuttenkleid gegen ein schwarzes Lackoutfit und meine Highheels gegen rote, hochhackige Schaftstiefel, die bis zum Schritt reichten. Wir waren die ersten Gäste und hatten Zeit für einen Rundgang durch den Club. Er ging voran und ich stakste mit meinen Stiefeln ungelenk hinter ihm her. Wir betraten den Hauptraum, der in ein rotes Dämmerlicht getaucht war. Trotzdem sah ich die aus zusammengeschobenen Matratzen bestehenden Spielwiesen, die an eine kleine Tanzfläche angrenzten. Auch einige Sofas und eine Massageliege entdeckte ich, nachdem sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt hatten. Mein Herr ergriff meine Hand. Wir durchquerten händchenhaltend den Raum und betraten einen langen Flur, an dem links und rechts Zimmer lagen. In ihnen fanden wir richtig gute BDSM-Ausstattungen: Käfige, Kreuze, Pranger, Gynäkologenstühle und Regale, die mit diversem SM-Spielzeug wie Peitschen, Klammern, Dildos, Federkielen, Handschellen usw. gut gefüllt waren.
Ich wurde geil und ahnte, dass auch seine Fantasie angeregt wurde. Ich irrte mich nicht. Plötzlich fasste er mich hart im Genick, drückte mich zu Boden und forderte mich auf, seinen Schwanz zu blasen. Folgsam öffnete ich seinen Reißverschluss und er steckte mir sein halbsteifes Glied in mein Sklavinnenmaul. Ich bearbeitete es intensiv mit meiner Zunge und meinen Lippen. Sein Schwanz wurde hart und er schob ihn mir in die Kehle, bis tief in meinem Hals hinunter. Ich musste würgen, aber auf einmal fühlte ich, wie sein Teil heftig zu zucken begann und sich in mir ergoss. Genussvoll schluckte ich jeden Tropfen und leckte danach auch noch seine Eichel sorgfältig sauber.
Er verstaute sein bestes Stück wieder in seiner Hose. Wir gingen zurück in den Hauptraum und stellten uns an die Bar. Nach und nach füllte sich der Raum und immer mehr Gäste nahmen um uns herum Platz. Es war ein buntgemischtes Publikum. Menschen aus allen Schichten und jeden Alters, die sich heute hier versammelten. Manche sehr attraktiv, manche weniger. Aber das spielte keine Rolle. Hier ging es um puren Sex, und da verschoben sich die Wertmaßstäbe. Eine tabulose Hässliche war begehrter als eine zickige Beauty. Ich bemerkte die gierigen Blicke, die mir die Männer zuwarfen. Auch einige Frauen lächelten mir aufmunternd zu. Ich wusste nicht, wo ich hinschauen sollte. Also sah ich mir die Pornos an, die auf Bildschirmen an der Rückwand der Bar gezeigt wurden. Aus den Augenwinkeln registrierte ich, dass mein Begleiter stolz lächelte. Offensichtlich gefiel es ihm, dass ich zu den attraktivsten Frauen des Raumes gehörte und alle Anwesenden verrückt nach mir zu sein schienen. Plötzlich trat er dicht neben mich und beugte sich zu mir herunter.
„So, es geht los. Du legst dich jetzt auf eine der Spielwiesen und lässt dir was einfallen, um die Kerle anzulocken. Ich erwarte, dass du jeden Schwanz bläst und dich von jedem ficken lässt, der sich dir nähert. Du darfst keinen zurückweisen.“
Leicht verunsichert sah ich ihn an. Dann gab ich mir einen Ruck, trank meinen Prosecco aus und ging zu zwei zusammengelegten Matratzen. Ich legte mich mit weit gespreizten Beinen hin und fing an, an meiner Muschi zu spielen. Es dauerte nicht lange und ein junger, schlanker Typ kniete sich an meine linke Seite. Ein dicker Älterer ließ sich an meiner rechten nieder. Die Beiden griffen meine Titten ab und fingen an, an meinen Nippel zu saugen. Ich wurde richtig geil und wollte gefickt werden. Aber mein Herr hatte mir befohlen, auf seine Erlaubnis zu warten. Also begann ich, ihre Schwänze zu wichsen. Ein dritter kam hinzu und steckte mir sein Glied in mein Maul und ich lutschte ihn, bis er in meine Kehle abspritzte.
Immer mehr Männer umringten mich und ich machte mich gierig über ihre Schwänze her. Ich blies einen nach dem anderen bis zum Schluss und wichste jeden, den ich greifen konnte.
„Setz dich vorne an die Kante, damit du sie besser in dein Maul nehmen kannst“, befahl mir mein Herr, der ebenfalls an mein dicht bevölkertes Lager gekommen war und das Schauspiel sichtlich genoss.
Ich folgte seiner Anweisung und bearbeitete mit meinem Mund und meinen Händen drei Schwänze, die im Halbkreis vor mir standen. Einer davon meinte, ich bräuchte einen Waffenschein für meinen Mund, so gut bliese ich.
„So, genug Schwänze geblasen. Jetzt darfst du gefickt werden. Leg dich
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