Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Shane Carter

Shane Carter

Titel: Shane Carter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
Vom Netzwerk:
trotzdem nicht mehr alleine lassen", sagte Maya und klang ein wenig erschöpft. Sie setzte sich neben ihn und untersuchte die Wunde am Kopf.
    "Ich muss das ausrasieren, das wird weh tun", sagte sie und kramte in dem Kasten.
    "Ich bin kein Weichei, Maya!"
    "Ich werde meine Brüder umbringen", murmelte sie.
    "Au, au, verdammte Scheiße! Du sollst nicht die Haut mit abrasieren!", rief Shane und entwand sich dieser Sadistin.
    "Männer sind alle Weicheier, egal welches Alter", murmelte sie.
    "Das hab ich gehört!", rief Shane und funkelte sie böse an.
    "Setz dich hin, bevor Salvatore wieder seine Waffe zieht", sagte Maya, als hätte sie ihn gar nicht gehört.
    Argwöhnisch setzte er sich. Das tat verdammt weh!
    "Also hör mal, Salvatore ist Polizist in diesem Dorf. Er sagte, du hättest ihn auf offener Straße angegriffen und ihm eine verpasst, als er sich ausweisen wollte. Da ging sein Partner dazwischen."
    "Scheiße!", stöhnte Shane.
    "Kannst du laut sagen! So, fertig. Ich rufe jetzt mal meine Brüder an, die sollen hierher kommen und dieses Dilemma klären. Sei froh, dass das Ganze hier wirklich unbürokratisch läuft, sonst hätten wir zwei echte Probleme!"
     
    Drei lange Stunden später konnten sie das Polizeirevier endlich verlassen. Shane hatte sich entschuldigt, so gut es eben ging, wenn man nicht eine Sprache teilte.
    Auch bei Mayas Familie entschuldigte er sich wortreich und diese genauso bei ihm. Mayas Brüder sahen ein bisschen wie geprügelte Hunde aus, als sie vor ihm unter den strengen Blicken der Santana-Frauen zu Kreuze kriechen mussten.
    Alles in allem hatte Shane aber das Gefühl, mit dieser ganzen Misere deutlich im Ansehen der Familie gestiegen zu sein. Also nahm er es ihnen nicht allzu übel.
     
    "So, und jetzt suchen wir uns ein Hotelzimmer", sagte Shane.
    "Wie um alles in der Welt willst du erklären, dass wir uns nachts um 10 ein Hotelzimmer nehmen?", zischte Maya.
    Shane klopfte kurzerhand mit seinen Fingerknöcheln auf den Tisch und sagte: "Wir gehen in ein Hotel. Maya bekommt ein Baby und ich meinen Seelenfrieden."
    Als er sich zu ihr umdrehte, starrte sie ihn mit offenen Mund an. Ihre Familie war einen kurzen Moment mucksmäuschenstill, ehe sie in Jubel ausbrach und applaudierte.
    Shane grinste seine Frau einfach spitzbübisch wie immer an und auch Maya konnte sich ein Zucken ihrer Mundwinkel nicht mehr verkneifen.
    Er packte sie am Handgelenk und zog sie aus dem Haus zum Auto.
    Bereits das nächste Hotel hatte ein Zimmer frei und die beiden checkten eilig ein.
     
    "Du musst mich für einen wirklich grauenvollen Tag entschädigen, Honey", sagte Shane mit seiner Verführerstimme und drängte Maya gegen die Tür des Hotelzimmers.
    "Habe ich oder du einen Polizisten geschlagen?", fragte Maya und ihre Stimme klang bereits atemlos. Er küsste sie und fuhr mit seinen Händen unter ihren Pullover. Sanft neckte er die bereits harten Spitzen ihrer schönen Brüste.
    "Deine Brüder waren schuld!", sagte Shane, nachdem er den Kuss unterbrochen hatte und zog ihr den Pullover über den Kopf.
    "Mhm, du hast recht", murmelte sie, während Shane sie am Hals küsste. Immer wieder knabberte er an ihrer Haut und genoss ihr Stöhnen. Es gab einfach nichts Schöneres, als zu wissen, dass er seine Frau vollkommen um den Verstand bringen konnte.
    Auf dem Weg zum Bett ihres Hotelzimmer zogen sie sich Stück für Stück aus. Shane schubste seine Angebetete au fs Bett. Und legte sich dann der ganzen Länge nach auf sie.
    Eine Hand schob er unter ihren Nacken, die andere zwischen ihre Beine. Sacht streichelte er über ihre bereits feuchte Pussy.
    Er sah ihr tief in die Augen. "Ich liebe dich, Maya", sagte er leise.
    "Ich liebe dich unglaublich fest, Shane", sagte Maya und endete mit einem lauten Stöhnen, da er zwei seiner Finger tief in sie schob. Sie hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen und ihren Körper seinen Bewegungen entgegen gebogen.
    Immer schneller schob er seine langen Finger in sie und rieb ihre Klit mit seinem Handballen. Er saugte und knabberte an ihren Brustwarzen, bis ihr Unterleib von Minute zu Minute unkontrollierter zuckte.
    "Komm für mich, Honey. Du siehst gerade so unglaublich heiß aus!", brummte er abgehackt, da er selbst nicht mehr weit entfernt davon war.
    Er spürte die ersten Zuckungen ihrer Muskulatur und konnte sich nicht mehr beherrschen. Schnell ersetzte er seine Hand durch seinen zum Bersten gefüllten Schwanz und stieß mit einer einzigen harten Bewegung in sie.
    Maya schrie auf

Weitere Kostenlose Bücher