Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Sklavin des Höhlenmenschen

Sklavin des Höhlenmenschen

Titel: Sklavin des Höhlenmenschen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
Vom Netzwerk:
Streichelnde Hände, die kein Stückchen seiner Haut ausließen.
    „Was tut ihr?“, seufzte er in Siris Lippen hinein.
    „Wir bereiten dem Gefährten der Ersten Dienerin Freude“, flüsterte sie. „Die Sklavinnen haben es unter sich ausgemacht, welche von ihnen dich heute besteigen und deinen Samen aufnehmen darf.“
    „Meinen Samen?“ Gandar hob den Kopf und sah erstaunt auf die Frauen, die emsig mit ihm beschäftigt waren.
    „Dein Samen und die Kraft deiner Lenden darf nicht nur von einer Frau verbraucht werden“, hauchte Siri. „Unser Volk muss stark sein und stark bleiben, um überleben zu können. Du bist der Stärkste von allen unseren Männern, andernfalls hättest du nicht die kräftigsten Krieger besiegen und danach auch noch das Ritual bis zum Ende vollziehen können.“
    Gandar ließ seinen Blick über die vom sanften, kühlen Licht beschienenen Gestalten schweifen. Der Gedanke gefiel ihm.
    „Nur den würdigsten Frauen ist es erlaubt, deinen Samen aufzunehmen. Allerdings darfst du nur die Erste Dienerin wie ein Gatte besteigen und sie besitzen. Diese hier werden dir deinen Samen rauben, während dein Kopf auf meinem Schoß ruht. Du darfst dich nicht bewegen, sondern musst ganz ruhig liegen bleiben.“
    Die zarten Hände und Lippen wurden intensiver. Gandar ließ seinen Kopf auf Siris Knie zurückfallen, schloss die Augen. Siris Finger kraulten sein Haar, streichelten über seine Schultern, während die anderen Frauen an seinen Brustwarzen sogen, seine Hoden und seinen Schwanz streichelten und erregten. Sie hatten seine Beine weit auseinandergebogen. Gleich zwei Hände waren an seinen Hoden tätig, zwei andere massierten seinen Schwanz, feuchte Lippen kosteten die Öffnung, schoben die Haut zurück und ließen die Spitze anschwellen.
    Sein Schaft war hart und pochend, als mehrere Frauenhände zugleich Gandar zur Seite drehten. Er wollte zuerst Widerstand leisten, aber dann legte er seinen Kopf bequemer in Siris warmen Schoß, atmete tief den Duft ein, den ihre erregte Spalte aussandte. Ein Rücken, ein kleiner Hintern presste sich an seinen Bauch, drängte sich an seinen Schwanz. Hände griffen nach ihm, führten ihn zu einer heißen Öffnung. Die Frau schmiegte sich näher, er spürte die feuchte Enge, den Widerstand, bewegte seinen Unterkörper etwas nach vorn und war auch schon tief in der Scheide der Sklavin vor ihm. Feste und doch weiche Hände beugten seine Knie, bis er von hinten an die Oberschenkel der vor ihm liegenden Frau stieß, die ihre Knie ebenfalls angezogen hatte. Eine Hand hob sein oben liegendes Bein und legte es über den Schenkel der Frau, sodass er die Frau damit hielt, und gleichzeitig seine Hoden von hinten für weitere Freuden offen und zugänglich lagen.
    Er presste sein Gesicht in Siris Schoß, als kunstfertige Finger seine Hoden streichelten, massierten. Die Sklavin, die mit ihrem Hintern und ihren Schenkeln eng an seinen Körper geschmiegt war, rührte sich nicht. Er fühlte nur von Zeit zu Zeit das leichte Zusammenziehen ihres Inneren, das seinen harten Schwanz presste. Eine andere Sklavin sorgte dafür, indem sie die Klitoris ihrer Freundin streichelte.
    Die Hände auf Gandars Hoden wurden fordernder. Und dann suchte ein neugieriger Finger seine Spalte entlang bis zu seiner Öffnung. Zwei Hände zogen seine muskulösen Backen auseinander, eine heiße Zunge leckte an der Öffnung, ließ Gandar überrascht zucken. Die Frau leckte ihren Finger ab, spuckte ihren Speichel auch auf seine Öffnung bis sie feucht genug war, um ihren Finger einzulassen.
    Gandar keuchte, als der Finger langsam in ihn eindrang, ihn innen massierte, in dem engen Gang hin und her fuhr, als wäre er auf der Suche nach etwas.
    Siri streichelte sein Haar, flüsterte mit ihm, küsste ihn auf seine Wange, seine Schläfen, während er sich vor Lust wand. Noch nie war ihm auf diese Weise sein Samen entrissen worden. Noch nie hatte er ruhig gelegen, während Frauen ihn von allen Seiten erregten – sogar in jenem Loch. Er nahm sich vor, Siri das nächste Mal zu befehlen, ihn ebenfalls dort zu lecken und zu streicheln.
    Die Lust wurde unerträglich. Er stöhnte, als die Frau ihren Finger tiefer stieß, und mit der anderen Hand vorsichtig seine Hoden zusammendrückte. Dann zuckte sein Unterkörper heftig vor und zurück, während er sich krümmte und seine Hände um Siris Finger schloss, als sie nach ihm ergriff, um ihn zu halten. Sein Schwanz wurde ebenfalls gepresst, das Mädchen vor ihm zitterte,

Weitere Kostenlose Bücher