So denken Millionäre

arbeitete er normalerweise von sechs Uhr morgens bis zehn Uhr abends und führte manchmal bis zu zehn Operationen durch. Außerdem führte er noch seine eigene Organisation, deren Mission darin bestand, andere Ärzte dazu zu bewegen, für die Menschen in dieser Stadt ebenfalls „kostenfreie Tage“ einzurichten.
    Bis jetzt dürfte ganz klar geworden sein, dass sich meine alte konditionierte Annahme, dass reiche Menschen nur gierige Snobs sind, bei Lichte besehen einfach in Nichts auflöste. Heute weiß ich, dass das Gegenteil der Fall ist. Meiner Erfahrung nach sind die reichsten Menschen, die ich kenne, auch die nettesten Menschen, die ich kenne. Und sie sind auch die großzügigsten Menschen. Das soll nicht heißen, dass Menschen, die nicht reich sind, nicht auch nett oder großzügig sein können. Doch ich kann mit großer Bestimmtheit und Sicherheit sagen, dass der Gedanke, dass irgendwie alle reichen Menschen schlechte Menschen sind, reine Dummheit ist.
    Tatsache ist, dass das Zurückweisen von reichen Menschen einer der sichersten Wege ist, mittellos zu bleiben. Wir sind Geschöpfe unserer Gewohnheiten und, um diese oder eine andere Gewohnheit zu überwinden, müssen wir üben. Anstatt reiche Menschen zurückzuweisen und Vorbehalte gegen sie zu haben, möchte ich, dass Sie sich darin üben, reiche Menschen zu bewundern. Ich möchte, dass Sie sich darin üben, reichen Menschen Gottes Segen zu wünschen, und ich möchte, dass Sie sich darin üben, reiche Menschen zu lieben. Auf diese Weise werden Sie unbewusst wissen, dass, wenn Sie selbst einmal reich werden, andere Menschen Sie bewundern, segnen und lieben, anstatt Ihnen zu grollen, wie sie es bis jetzt ja vielleicht taten.
    Einer der philosophischen Grundsätze, nach denen ich lebe, kommt aus der alten Weisheit der Huna 13 , den ursprünglichen Lehren der hawaiischen Ältesten. Dieser Grundsatz lautet wie folgt: Segne das, was du möchtest. Wenn du jemandem mit einem wunderschönen Heim siehst, segne diese Person und segne dieses Heim. Wenn du jemandem mit einem wunderschönen Auto siehst, segne diese Person und segne dieses Auto. Wenn du jemanden mit einer liebenden Familie siehst, segne diese Person und segne diese Familie. Wenn du jemanden mit einem wunderschönen Körper siehst, segne diese Person und segne ihren Körper.
    VERMÖGENSLEITSATZ:
    „Segne das, was du möchtest!“ – Grundsatz der Huna-Philosophie
    Sie müssen begreifen, dass Sie niemals selbst werden haben können, was Sie anderen Menschen in irgendeiner Weise missgönnen.
    Wie auch immer: Wenn Sie jemanden in einem wunderschönen schwarzen Jaguar mit geöffnetem Schiebedach sehen, veranstalten Sie kein verdammtes Zielschießen mit Bierdosen!
    Deklaration: Legen Sie die rechte Hand auf Ihr Herz und sagen Sie:
    „Ich bewundere reiche Menschen!“
    „Ich segne reiche Menschen!“
    „Ich liebe reiche Menschen!“
    „Und ich werde auch einer dieser reichen Menschen sein!“
    Berühren Sie Ihren Kopf und sagen Sie:
    „ Ich denke wie ein Millionär. “
    Maßnahmen für künftige Millionäre:
    1. Üben Sie sich in der Huna-Philosophie „Segne das, was du möchtest“. Fahren Sie herum oder kaufen Sie Zeitschriften, schauen Sie sich wunderschöne Häuser an, fantastische Autos und lesen Sie die Geschichten erfolgreicher Unternehmen. Wann auch immer Sie etwas sehen, das Sie mögen, segnen Sie es und segnen Sie auch die Eigentümer oder daran beteiligten Menschen.
    2. Schreiben Sie einen kurzen Brief oder eine E-Mail an jemanden, den Sie kennen (nicht unbedingt persönlich), der in irgendeinem Bereich äußerst erfolgreich ist, und sagen Sie diesem Menschen, wie sehr Sie ihn für seine Leistungen bewundern und in Ehren halten. Schicken Sie diesen Brief oder diese E-Mail dann auch wirklich ab.
    Vermögensdatei Nr. 7:
Reiche Menschen verkehren mit positiven, erfolgreichen Menschen. Arme Menschen verkehren mit negativen oder erfolglosen Menschen.
    Erfolgreiche Menschen sehen andere erfolgreiche Menschen als ein Mittel, sich selbst zu motivieren. Sie sehen andere erfolgreiche Menschen als Modelle, von denen sie lernen können. Sie sagen zu sich: „Wenn die das schaffen, dann kann ich das auch.“ Wie ich bereits weiter oben ausführte, ist das den Vorbildern Nacheifern einer der elementaren Wege, etwas zu lernen.
    Reiche Menschen sind dankbar dafür, dass andere vor ihnen erfolgreich gewesen sind, sodass sie nun ein Muster haben, dem sie folgen können. Das macht es ihnen leichter, ihren eigenen