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So sexy ist das große Glueck

So sexy ist das große Glueck

Titel: So sexy ist das große Glueck Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aimee Carson
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vorgestellt, seit ich im Aquarium deine zart nach Vanille schmeckenden Schultern geküsst habe.“
    Sie roch den Duft von Schokolade, ehe sie eine kühle Flüssigkeit auf ihrer Haut spürte. Mit sanften Fingern verteilte Cutter die Masse auf ihrer Schulter, was süße Schauer in Jessica auslöste. Es wurde noch schlimmer, als sein Mund seinen Fingern folgte, und Cutter anfing, die Soße quälend langsam aufzulecken.
    „Definitiv die richtige Mischung an Aromen“, schwärmte er.
    Jessica schluckte mehrfach. „Ich denke, Schokoladensoße ist ein Klischee.“
    „Ja.“ Er löste seine Lippen von ihrer Schulter. „Ein gutes.“
    Da Jessica vollkommen in Dunkelheit gefangen war, wusste sie nicht, was nun passieren würde. Ihre Muskeln verkrampften sich, als Cutter mit feuchtem Finger ihren Rücken berührte, die Soße zwischen ihren Schulterblättern verteilte und mit der Zunge wieder entfernte. Jessicas Haut brannte.
    Sie spürte ein grenzenloses Verlangen. Atemlos wartete sie darauf, welchen Körperteil Cutter als Nächstes auf diese Weise verwöhnen würde. Die Luft war vom Duft der Schokolade erfüllt. Cutters rauer Atem und seine zärtlichen Berührungen machten Jessica vollkommen verrückt – sie bestand nur noch aus sinnlichen Empfindungen.
    Schließlich wurde ihre Sehnsucht nach Erfüllung übermächtig. Stärker als alle Bedenken. Stärker auch als ihr Bedürfnis, die Kontrolle zu wahren. Cutter schlang seine Arme um sie und presste sich von hinten an ihren Körper. Er legte eine Hand um ihre Brust und liebkoste die aufgerichtete Spitze, mit der anderen streichelte er Jessica zwischen den Beinen, bis sie fast den Verstand verlor.
    Seine Stimme klang rau und verführerisch. „Was findet Jessica Wilson originell?“
    Am ganzen Körper zitternd, gab Jessica auch den letzten Rest an Zurückhaltung auf. Aufreizend schmiegte sie sich an Cutters harte Männlichkeit. „Das hier.“
    Cutter hielt inne, ganz so, als könne er ihrer vagen Antwort nicht folgen. Doch dann dämmerte die Erkenntnis. „Du meinst diese Position?“
    Eine feine Röte überzog Jessicas Wangen. Auch wenn es ihr unendlich peinlich war, es war genau das, was sie wollte. „Ja.“
    Ohne ein weiteres Wort öffnete Cutter den Reißverschluss seiner Jeans und schob Jessicas Beine auseinander. Ihr Herz pochte wild, als sie die Hüften nach hinten bewegte, sodass er tief in ihre feuchte Weiblichkeit eindringen konnte.
    Mit einem heftigen Keuchen bog sie den Rücken durch. Cutter schlang seine Arme erneut um Jessica, drang immer wieder tief in sie ein und liebkoste sie dabei voller Leidenschaft. Mit einer Hand ergriff er sanft ihr Kinn und drehte Jessicas Gesicht zu sich, um sie zu küssen – wild, intensiv, nicht enden wollend.
    Es war genauso atemberaubend, wie Jessica es sich vorgestellt hatte, genauso verrucht wie in ihren Träumen. Völlig willenlos gab sie sich den primitiven Gelüsten hin, während Cutter sie von hinten nahm.
    „Verrate mir noch mal, warum ich hier bin?“, sagte Cutter in sein Handy.
    Jessica lachte leise. „Der Prominente, der sich ursprünglich für das Foto zur Verfügung stellen wollte, musste absagen.“ Sie klang amüsiert. „Und da hast du dich freiwillig gemeldet, für ihn einzuspringen.“
    „Oh, ja.“ Cutter presste das Telefon fester ans Ohr. „Erinnere mich daran, dass ich das nächste Mal, wenn du nackt in meinem Bett liegst, vorsichtiger bin.“ Er hoffte, Jessica zu erspähen, und bahnte sich den Weg durch die Gäste, die gekommen waren, um die Eröffnung der neuen, von Steve finanzierten Sporthalle des Jugendklubs zu feiern. Zu beiden Seiten befanden sich Tribünen, links und rechts große Basketballkörbe. Auf dem polierten Fußboden des Spielfelds standen runde Tische, die für das festliche Eröffnungsdinner eingedeckt waren.
    Endlich sah er Jessica quer über die Menge hinweg. Sie hatte das Handy ans Ohr gepresst, trug einen Jeansrock, der einige Zentimeter vor ihren Knien endete, und zarte flache Sandalen. Trotz der legeren Kleidung sah sie mindestens ebenso schön aus wie in ihrer sonst so schicken Garderobe.
    Die langen nackten Beine waren definitiv ein Hingucker.
    Cutter ging an zahlreichen Menschen vorbei und lehnte sich gegen den Pfosten des Basketballkorbs, ungefähr drei Meter von Jessica entfernt. „Ich hätte mich nicht freiwillig gemeldet, wenn ich gewusst hätte, dass ich in der Öffentlichkeit meine Hände immer noch bei mir behalten muss.“
    Jessica fing über die Menge hinweg

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