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Sommerhitze

Sommerhitze

Titel: Sommerhitze Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
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Hände und küsst sie entschlossen, nimmt ihr mit seinen Lippen den Atmen. Als er von ihr ablässt, sagt er mit kratziger Stimme: „Knie dich hin.“
    Es ist zu dunkel, als dass er Eves überraschten und neugierigen Gesichtsausdruck vollkommen sehen kann. Sie kniet sich hin.
    „Beine etwas breiter“, fordert Malte und sofort tut sie, was er will.
    Mit einem schnellen Handgriff zwischen ihre Beine versichert er sich, dass sie bereits feucht ist. „Gut“, meint er bloß.
    Dann begibt er sich hinter sie und kniet sich ebenfalls hin. Mit beiden Händen spreizt er ihre Pobacken; versucht, den Anblick trotz des schwachen Lichts ausgiebig zu betrachten.
    „Fordernd sein kann ich“, sagt er. „Ich rede ja sowieso nicht gerne viel.“
    Damit lehnt er sich nach vorn und beginnt ohne Vorwarnung, mit seiner Zunge Eves Anus zu umspielen.  
    Der Britin entkommt ein geschocktes Kreischen. „Also- Ich- Also wirklich!“
    Ein sanfter Klaps auf ihren Po bringt sie zum Verstummen. „Ich werde mir nehmen, was ich will, und du wirst mitspielen.“ Wieder dringt er mit der Zungenspitze genüsslich langsam in Eves Po ein, ihr Hintereingang weitet sich willig für ihn.
    Nach kurzer Zeit erhebt er sich wieder, führt noch einmal zwei Finger in ihre Pussy und ertastet sofort die magische, raue Stelle in ihrem Inneren. Eve ist triefend nass. „Sehr gut“, kommentiert Malte, als Eve gierig ächzt. „Penetration kannst du dir übrigens direkt abschminken, ich werde jetzt ein wenig gemein zu dir sein.“
    „Was?“, entkommt Eve fassungslos.
    „Dreh’ dich um, Beine so breit wie möglich“, antwortet Malte nur.
    Als sie vor ihm liegt, wie er gefordert hat, führt er sein Gesicht direkt vor ihres. „So nass, wie du bist, denke ich nicht, dass du ein Problem damit hast. Also hör’ auf, zu protestieren und entspann‘ dich.“
    Kurz wirkt Eve, als wolle sie etwas sagen, doch dann beißt sie sich auf die Lippe. Trotzdem versucht sie, eine ihrer Hände zwischen ihre Beine zu führen, doch Malte versetzt ihr einen kleinen Schlag auf den Handrücken.
    „Was habe ich gesagt?“ Er kniet sich zwischen ihre Beine und sagt leise: „Beide Hände hinter den Kopf und da lassen.“
    „Okay“, flüstert Eve lustvoll.
    Damit nimmt Malte seine Latte in eine Hand und setzt ihn an Eves Anus an. Zentimeter für Zentimeter weitet er mit seiner Eichel vorsichtig das sensible Loch, bis sein Penis wie von selbst wenige Zentimeter in Eve dringt; diese jammert erregt.
    Als Malte beginnt, sich langsam in ihr zu bewegen, haucht sie: „Seitdem du mich gestern mit Connor gefickt hast, wollte ich wissen, wie sich dein Schwanz in meinem Arsch anfühlt.“ Ihr letztes Wort wird von heftigem Ausatmen verschluckt.
    Schnell wird Malte ungestümer; nimmt Eves Arsch und hält dabei ihre Hüften auf den harten Untergrund gepresst. Seine flache Atmung und das unterdrückte Stöhnen kündigen einen nahenden Höhepunkt an.
    „Ich will, dass du es dir klitoral besorgst“, sagt er.
    Unfähig, etwas zu antworten, löst Eve ihre beiden Hände hinter ihrem Kopf und fährt damit ihren Körper hinunter bis zu ihrer Pussy, wo sie sofort beginnt, ihre Klit zu reiben. Noch bevor sich Malte in ihr ergießt, reißt eine Woge der Lust sie mit sich.

Sieben: Sommerhitze

    Kurz vor Sines hat die Landschaft nichts mehr mit Portugal gemein: Auf der flachen Ebene, die vor dem Bully liegt, wachsen nur wenige Bäume entlang der schmalen Straße. Durch die offenen Fenster weht ein angenehm leichter Wind die salzige Meeresluft ins Innere des Wagens.
    Alle bis auf Malte haben ihre Augen gegen das strahlend helle Licht mit Sonnenbrillen abgeschirmt und lehnen leicht verschwitzt in ihren Sitzen. Beide Frauen sind oben ohne unterwegs – ein Anblick, den beide Männer zwar innerhalb der letzten Tage mehrfach gesehen haben, von dem sie sich aber trotzdem nicht lösen können.
    Auf dem Beifahrersitz neben Eve hat Connor es sich gemütlich gemacht; lässig hat er seine Hände hinter dem Kopf verschränkt. Hinter ihm sitzt Malte mit dem Kopf von Lara im Schoß, die sich über die ganze Länge der Rückbank ausgestreckt hat.
    „Ich kann nicht glauben, dass es schon wieder vorbei ist“, sagt Lara schließlich. „Die letzten Wochen haben sich so schnell angefühlt.“
    „Erinner’ mich nicht dran“, meint Connor, „sonst werde ich noch ganz melancholisch. Noch sind wir ja hier. Kein Grund, Trübsal zu blasen.“
    „Beeindruckend“, merkt Malte an. „Du hast wirklich ein Sprichwort

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