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Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2)

Titel: Sommersehnsucht - Sommersehnsucht - Bed of Roses (Bride Quartet 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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sagt, das ist es, dann muss man es ernst meinen. Man sollte sich schon sicher sein, denn es geht ja nicht nur um einen selbst. Und nicht nur um eine kurze Zeit. Man muss daran glauben, um den Schritt tun zu können.«
    »Da hast du Recht. Jetzt verstehe ich besser, warum es … na ja, warum eben.«
    »Vielleicht verstehen wir beide es besser. Es tut mir leid, dass ich dir das Gefühl gegeben habe, nicht willkommen zu sein. Dass du das Gefühl hattest, eine Grenze zu überschreiten, als du etwas für mich tun wolltest. Etwas, worüber ich mich hätte freuen sollen. Mich freue«, korrigierte er sich. »Ich habe die Blumenkübel gegossen.«
    »Das ist schön.«

    »Du warst … Gott, du hast mir so gefehlt. Ich weiß gar nicht mehr, was ich dir alles sagen wollte - ich habe mir so viel zurechtgelegt, so viel geübt. Aber ich kann nicht denken, weil ich dich anschaue, Emma. Du hattest Recht. Ich habe dir nicht genügend Wertschätzung entgegengebracht. Gib mir noch eine Chance. Bitte, gib mir noch eine Chance.«
    »Jack, wir können nicht einfach zurückgehen und …«
    »Nicht zurück, vorwärts.« Jack nahm ihren Arm und drehte sie so, dass sie einander gegenüberstanden. »Vorwärts. Emma, habe ein bisschen Erbarmen mit mir. Gib mir noch eine Chance. Ich will keine andere als dich. Ich brauche dein … Licht«, sagte er in Erinnerung an Carters Worte. »Ich brauche dein Herz und dein Lachen. Deinen Körper, deinen Geist. Lass mich nicht außen vor, Emma.«
    »Aber wenn wir beide verschiedene Wünsche und Bedürfnisse haben … Es wäre für uns beide nicht richtig. Ich kann nicht.«
    Als ihr die Tränen in die Augen stiegen, zog er sie an sich.
    »Lass mich es tun. Lass mich den Schritt tun, Emma, denn mit dir glaube ich daran. Mit dir geht es nicht nur um das Hier und Jetzt. Es geht um morgen und was immer das auch mit sich bringt. Ich liebe dich. Ich liebe dich.«
    Als die erste Träne kullerte, begann Jack sich mit Emma zu bewegen. »Ich liebe dich. Ich bin so verliebt in dich, dass ich das nicht erkannt habe. Ich konnte es nicht erkennen, weil es alles ist. Du bist alles. Bleib bei mir, Emma, sei bei mir.«
    »Ich bin bei dir. Ich will … Was machst du?«
    »Ich tanze mit dir.« Jack führte ihre Hand, die er hielt, an die Lippen. »Im Garten, im Mondschein.«
    Emmas Herz stolperte und schwoll an. Und alle Sprünge und Risse füllten sich. »Jack.«

    »Und ich sage dir, dass ich dich liebe. Ich bitte dich, mit mir zusammenzuleben.« Er küsste sie, während sie sich wiegend im Kreis drehten. »Ich bitte dich, mir zu geben, was ich brauche, was ich will, auch wenn ich viel zu lange gebraucht habe, um es herauszufinden. Ich bitte dich, mich zu heiraten.«
    »Heiraten?«
    »Heiraten.« Der Schritt, der Sprung war so leicht, die Landung sanft und richtig. »Mit mir zu leben. Mit mir aufzuwachen, für mich Blumen zu pflanzen, auch wenn du mich wahrscheinlich ans Gießen erinnern musst. Wir machen Pläne und ändern sie im Laufe der Zeit. Wir bauen uns eine Zukunft auf. Ich gebe dir alles, was ich habe, und wenn du noch mehr brauchst, treibe ich es auf und schenke dir auch das.«
    Emma hörte ihre eigenen Worte in der duftenden Nachtluft, im Mondschein, während der Mann, den sie liebte, sie im Walzerschritt herumdrehte.
    »Ich glaube, das hast du schon. Du hast mir gerade einen Traum erfüllt.«
    »Sag Ja.«
    »Bist du sicher?«
    »Wie gut kennst du mich?«
    Lächelnd blinzelte Emma die Tränen fort. »Ziemlich gut.«
    »Würde ich um deine Hand anhalten, wenn ich mir nicht sicher wäre?«
    »Nein. Ganz sicher nicht. Wie gut kennst du mich, Jack?«
    »Ziemlich gut.«
    Emma legte die Lippen auf die seinen, genoss den Augenblick. »Dann kennst du meine Antwort.«

    Auf der Dachterrasse im dritten Stock standen die drei Frauen und schauten zu. Sie hatten einander die Arme um die Taille geschlungen, und hinter ihnen stieß Mrs Grady einen Seufzer aus.
    Als Mac schniefte, kramte Parker in der Tasche nach einem Päckchen Taschentücher. Sie reichte Mac eins, dann Laurel, Mrs Grady, und schließlich nahm sie sich selbst eins.
    »Ist das schön«, brachte Mac heraus. »Sie sind schön. Seht euch das Licht an, diesen silbernen Schein, und die Schatten der Blumen, ihren Schimmer, dazu die Silhouette, die Emma und Jack bilden.«
    »Du denkst in Bildern.« Laurel wischte sich die Augen ab. »Das da ist echte Romantik.«
    »Nicht nur in Bildern. In Augenblicken. Das ist Emmas Augenblick. Ihr blauer Schmetterling. Wir sollten

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