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Sommersonne

Sommersonne

Titel: Sommersonne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford , Uta Stanek
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derselben Sekunde, in der er sich all seiner Klamotten entledigt hatte, drängte er sich an mich und rieb seinen perfekten Körper an meinem.
    »Oh Gott«, stöhnte ich. Ich war augenblicklich hart. Ich versuchte, nach ihm zu greifen, aber er grinste nur und wand sich, quälte mich mit dem Flüstern seiner Haut auf meiner.
    »Komm endlich rein.« Ich zerrte ihn ins Innere des Hauses.
    Er ging an mir vorbei und wusste – wusste – dabei ganz genau, dass ich meine Augen nicht von seinem Körper nehmen konnte. »Was willst du machen?«
    »Ich will dich ficken«, gestand ich heiser.
    »Okay«, sagte er einfach so.
    »Du willst, dass ich dich ficke?«, quietschte ich. Eine Menge Kerle glaubten, dass es eine Selbstverständlichkeit war, mich zu ficken, nur weil sie größer und kräftiger waren und mehr Muskeln hatten als ich.
    »Ja, ich will, dass du mich fickst«, wiederholte er und grinste über meine Verwirrung. »Und dann will ich dich ficken.«
    »Okay«, ahmte ich ihn nach.
    »Also… willst du, dass ich mich einfach bücke, damit du loslegen kannst, oder können wir noch ein kleines Vorspiel haben?« Er kam wieder näher an mich heran, in dem Wissen, dass er mich damit in den Wahnsinn trieb.
    »Kondome«, murmelte ich. Unvermittelt konnte ich mich absolut nicht mehr daran erinnern, wo ich die Dinger hingelegt hatte.
    »Auf jeden Fall«, stimmte er zu. »Wo bewahrst du sie auf?«
    »Ich habe nicht die geringste Ahnung«, seufzte ich, bevor ich zu strahlen anfing. »In der Küche!«
    »In der Küche? Du willst es in der Küche tun?«
    »Nein, nein, ich wollte sie nur griffbereit haben. Entschuldige mich.« Ich sauste an ihm vorbei und sprang beinahe in die Luft, als er mir im Vorbeigehen eine Hand auf den Hintern legte.
    Als ich zurückkam, stand er noch immer da und sah so fantastisch aus wie eh und je. Er streckte die Arme aus und sofort wollte ich sie um mich spüren. Ich wollte ihn küssen und diesen Drang verspürte ich nicht gerade oft. Das war irgendwie so… persönlich, insbesondere wenn man nur ein wenig Druck abbauen wollte.
    Seine Lippen lagen sinnlich auf meinen. Ich hatte das Gefühl, dass er sich mehr Zeit nahm, mich zu küssen, als manch anderer Kerl für den kompletten Fick. Seine Hände fuhren sanft über meinen Körper und ich fühlte mich beinahe wie eine Kostbarkeit, als er mich berührte.
    Ich fragte mich, wie lange er brauchen würde, um meine empfindlichen Stellen zu finden, weil ich wusste, dass er sie früher oder später entdecken würde. Manche Männer, mit denen ich zusammen gewesen war, hätten es niemals vermutet, aber als sein Finger meine Brustwarze umkreiste und ich erzitterte, wusste ich, dass er mich ertappt hatte.
    »Das gefällt dir«, stellte er fest.
    »Oh ja«, schaffte ich es zu krächzen.
    Er beugte sich vor und ließ seine Zunge über meinen Nippel streifen. Ich umfasste seinen Kopf und hielt ihn an meiner Brust, bat wortlos um mehr. Sein Mund schloss sich um meinen Nippel und ich stöhnte auf. Mit einer Hand zwickte er den anderen, bis er sich zusammenzog, und der winzig kleine Hauch von Schmerz ließ meinen Schwanz vollends hart werden und sich gegen meinen Bauch drücken.
    Er traktierte meine Nippel, bis er meine Knie unter mir zittern spürte. Als er aufsah, glänzten die Lippen feucht und seine Augen strahlten triumphierend.
    »Noch irgendwas, das ich über dich wissen sollte?«
    »Oh ja«, versicherte ich ihm. »Meine Knie sind aus Gummi. Ich muss mich hinsetzen.«
    Er führte mich zu einem Stuhl und ich ließ mich darauf sinken. Dann beugte er sich hinunter, um mich erneut zu küssen, anstatt seinen Penis an meinen Mund zu halten, wie es einige andere Männer in dieser Situation mit Sicherheit getan hätten. Ich hielt ihn fest, obwohl ich mich dabei seltsam fühlte, aber er hatte irgendetwas an sich, das mich ansprach.
    Er zog sich zurück und sagte: »Fass mich hier an.« Seine Stimme floss weich über mich hinweg, als er meine Hand nahm und mit meinen Fingern über seine Leistenbeuge strich.
    Ich lehnte mich näher zu ihm, um mich die Linie entlangzuküssen. An durchtrainierten Männern wie ihm ist der Übergang vom Körper zum Bein so wohldefiniert. Das einzige Wort, das mir dazu einfiel, war hinreißend. Es machte mich genauso an wie schöne Bauchmuskeln.
    Mit den Lippen strich ich über seine Haut und leckte mit der Zunge weiter, was ihn wiederum ziemlich anmachte. Ich hob eine Hand, um seinen Penis zu streicheln, während ich ihn mit der anderen, die ich auf

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