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Sommersonne

Sommersonne

Titel: Sommersonne Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catt Ford , Uta Stanek
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eigentlich…«
    »Scheiße, Russ, hast du eigentlich eine Ahnung, wie scharf du bist?«
    »Drei… drei Finger… dann ist's okay…«, keuchte er.
    Unter seiner Anleitung folgte ich seinem Befehl. Mittlerweile glitten meine Finger leicht in ihn und wieder heraus, aber drei Finger waren noch lange kein Penis. Er war immer noch eng.
    »Jetzt… brauch dich jetzt, Süßer«, befahl er. »Jetzt…«
    Meine Finger zitterten, als ich sie zurückzog. Ich hantierte mit dem Kondom herum, bis ich es endlich über meinen Schwanz gezogen hatte, vollkommen perplex, dass ich tatsächlich die Gelegenheit bekam, diesen fantastischen Mann zu ficken.
    Als ich gerade mal die Spitze in seinem engen, heißen Körper vergraben hatte, befürchtete ich, die Kontrolle zu verlieren und augenblicklich zu kommen. Er zog sich so eng um mich zusammen, war brennend heiß und weich wie Seide.
    Langsam bewegte ich mich vorwärts, beobachtete, wie ich allmählich, Zentimeter um Zentimeter, in ihm verschwand, bis ich ganz in ihm war. Sein Hintern lag an meinem Unterleib. Ich konnte den Blick nicht von der Stelle nehmen, wo ich mit seinem Körper verbunden war. Keine Ahnung, was es Schöneres geben sollte. Aber dann griff er nach hinten, um mein Glied zu betasten, zu fühlen, wie wir miteinander verbunden waren, und das war noch tausendmal besser.
    »Na los, Süßer, fick mich – hart!«, drängte er, die Stimme rau vor Verlangen.
    Ich zog mich zurück, ehe ich in einer einzigen, fließenden Bewegung wieder zustieß und dabei seine Prostata traf. Ich baute einen stetigen Rhythmus auf, auch wenn ich nicht wusste, wie lange ich den durchhalten würde. Ich grub die Finger in seine Hüften, um ihn festzuhalten, und er stand immer noch vornübergebeugt vor mir wie ein Bittsteller, der um meinen Schwanz bettelte.
    »Fass dich an. Für mich«, wies ich ihn an.
    Gehorsam griff er nach seinem Penis und sein Arm bewegte sich im Takt meiner Stöße. Schweiß glitzerte auf seinem Rücken und ließ ihn im Licht des späten Nachmittags golden schimmern. Als würde ich es mit Apollo treiben oder irgendeinem anderen dieser unfassbar schönen Götter.
    Meine Augen waren von dem goldbraunen Leuchten geblendet. Meine Bewegungen wurden schneller und ich zerrte seine Hände von seinem Schwanz. Ich wollte seine pulsierende Härte selbst spüren; ich wollte derjenige sein, der ihn kommen ließ.
    Die Spitze war feucht, als ich mit meinem Daumen darüber hinwegstrich. Jedes Mal, wenn ich in ihn stieß, schob ich seinen Penis in meine Faust. Wir rangen beide nach Luft und er wand sich unter dem Ansturm der verschiedensten Empfindungen.
    Ich spürte, wie sich im Zentrum meines Unterleibs die Spannung aufbaute, und beugte mich nach vorn, um ihn in die Schulter zu beißen. Er riss den Kopf nach oben und stöhnte laut auf, keine Sekunde später fühlte ich sein heißes Sperma über meine Hand laufen.
    Die Muskeln in seinem Hintern zogen sich eng um mich zusammen, und das war einfach zu viel. Zu viele Empfindungen, zu viele Gefühle. Mit einem letzten, harten Stoß kam ich tief in ihm.
    Schließlich sank ich gegen seinen Rücken, die Wange an seine Schulter gelegt, und streichelte mit der freien Hand über seine feuchte Haut. Er legte seine Hand über meine, die an seinem erschöpften Schwanz lag, und dann standen wir beide reglos da, bis ich erschlaffte und mit einem leisen, obszönen Laut aus ihm herausglitt. Wir lachten beide matt.
    »Das war unglaublich«, sagte er leise. Er drehte den Kopf, damit ich ihn küssen konnte. Ich folgte der stummen Bitte und schlang meine Arme um seinen verschwitzten Körper.
    »Ja, war es«, seufzte ich. »Absolut unglaublich.«
    »Wie sieht's mit einem Sprung in den See aus?«
    »Es ist noch hell draußen!«, rief ich empört. »Meine Mutter –«
    »Ist nicht hier. Und ich erlaube dir, dich in ein Handtuch zu wickeln, bis wir reinspringen«, meinte er lachend. »Na los, gehen wir uns waschen.«
    Ich stöhnte, als ich mich aufrichtete und seinen Rücken dabei als Stütze benutzte, von dem ich mich abstieß. »Du bist ein Sklaventreiber.«
    »Gewöhn dich schon mal dran«, entgegnete er selbstgefällig.
    In meinem Kopf war definitiv nicht genügend Blut vorhanden, um sich jetzt mit diesem Gedanken auseinanderzusetzen, also ging ich los, um ein paar Handtücher zu holen.
     
     
    ***
     
    Offenbar fühlte er sich wohl im Wasser, tauchte unter und an einer ganz anderen Stelle wieder auf. Ich blieb in der Nähe vom Steg und dümpelte in den Wellen

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