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Sonnenglut der Leidenschaft

Sonnenglut der Leidenschaft

Titel: Sonnenglut der Leidenschaft Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Penny Jordan
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Sicherheitsgründe mehr ge gen Ihre Rückkehr nach Zuran sprechen.
    Der Polizeichef und seine Truppe waren mit lobenswerter Effizienz und Schnelligkeit vorgegangen. Tariq sah auf seine Armbanduhr. Er wollte Gwynneth die gute Nachricht gleich mitteilen. Sicher erleichterte es sie sehr, dass ihr Aufenthalt in der Villa nun doch relativ kurz ausfiel. Diese Gefühle teilte er natürlich.
    Oder etwa nicht? Warum bedrückte die Vorstellung, sie bald wieder zurückzubringen und vermutlich nie wiederzusehen, sein Herz?
    Jetzt werde ich schon zum Opfer meiner eigenen Fantasien, dachte er wütend auf dem Weg zum Frauenflügel.
    Der Salon war verlassen, doch die Tür zum Garten stand offen. Tariq ging auf die Terrasse. Hier draußen herrschte vollkommene Stille, nur die Vögel zwitscherten. Er lauschte. Und dann hörte er Wasser plätschern.
    Neugierig folgte Tariq dem Geräusch. Blieb stehen, lauschte und schlich weiter – leichtfüßig wie ein Panther auf der Pirsch.
    Und dann entdeckte er sie. Sie saß zurückgelehnt im Pool, die Augen geschlossen, das Haar oben auf dem Kopf zusammengefasst. Einige lockige Strähnen hatten sich gelöst und umschmeichelten ihr schönes Gesicht. Auf der Wasseroberfläche tanzten Rosenblüten und warfen kleine Schatten auf Gwynneths nackten Körper. Der Rosenduft war betörend.
    In diesem Moment bewegte Gwynneth sich; die Rosenblütenblätter tanzten heftiger auf und ab und gaben den Blick auf ihren Venushügel frei.
    Tariq sah noch mehr. Er erinnerte sich daran, wie es sich angefühlt hatte, den Finger zwischen ihre Schenkel gleiten zu lassen, zu spüren, wie es dort pulsierte und wie der Weg zur Perle sich ihm öffnete, die sehnsüchtig darauf wartete, von Fingern und Mund liebkost zu werden.
    Diese Vorstellung erregte ihn so, dass sie ihn schmerzte. Doch es war ein süßer, verlangender Schmerz.
    Gwynneth, die sich noch immer unbeobachtet wähnte, stöhnte leise und lächelte. Dann wanderte eine ihrer Hände dorthin, worauf Tariqs Fantasie sich gerade konzentriert hatte, und spielte mit sich selbst.
    Was ging wohl hinter den geschlossenen Lidern vor? Hingerissen beobachtete er das erregende Spiel. Ein Blütenblatt stieß gegen eine harte Brustspitze, die vorwitzig aus dem Wasser lugte. Gwynneth bäumte sich auf. Wenn selbst diese leichte Berührung eine derartige Reaktion auslöste, was geschah dann wohl erst, wenn er die Spitze mit dem Mund liebkoste?
    Er hielt die Spannung nicht mehr aus. Ohne den Blick von der Liebesgöttin im Wasserbecken zu wenden, zog er sich schnell und geräuschlos aus.
    Ein Schatten fiel auf Gwynneth, als Tariq sich über den Pool beugte.
    Als sie verträumt die Augen öffnete, glitt er bereits zu ihr ins Wasser.

13. KAPITEL
    „Tariq.“
    Verwundert sah Gwynneth ihn an. Gerade hatte sie geträumt, er wäre bei ihr, und nun erfüllte sich dieser Wunsch plötzlich. Erwartungsvoll stöhnte sie leise auf.
    „Pst, sag nichts!“
    Er tauchte eine Hand ins Wasser und schob sie behutsam zwischen ihre Beine, während er beobachtete, wie Gwynneths Augen vor Verlangen dunkler wurden. Instinktiv spreizte sie die Beine, um ihm den Zugang zu erleichtern. Warm umschloss ihr Körper den Finger, der nach der Perle tastete. Die Wasseroberfläche geriet in Bewegung, als Gwynneth ihm entgegenkam.
    Dabei ragten ihre Brüste aus dem Wasser.
    Dieser erregende Anblick raubte ihm gänzlich den Verstand. Tariq ließ sie kurz los und kniete sich zwischen ihre Beine. Er küsste ihren Hals und dann ihren Mund. Immer und immer wieder. Mit den Händen hielt er ihre schweren Brüste umfasst, liebkoste die harten Spitzen, drückte sie leicht, um Gwynneth noch mehr zu erregen.
    „Das ist himmlisch“, flüsterte sie verträumt an seinem Mund. Hingerissen fuhr sie mit einer Hand durch das dunkle Haar ihres Liebsten, staunte, wie seidig es sich anfühlte, hielt seinen Kopf so, dass sie genüsslich mit der Zungenspitze Tariqs Lippen erforschen konnte, bevor sie auch ihn leidenschaftlich küsste.
    „Ich habe von dir geträumt, und nun bist du da“, sagte sie beglückt. Natürlich träumte sie. Wie konnte das Wirklichkeit sein? Das alles lief nur vor ihrem geistigen Auge ab. Und die Gedanken waren frei. Ihre Fantasien gehörten ganz allein ihr. Niemand konnte sie ihr nehmen.
    „Ich habe gespürt, dass du dir meine Nähe wünschst“, sagte er leise und hielt zärtlich ihr Gesicht, strich eine Locke zurück, liebkoste die empfindliche Kurve am Hals und verteilte dann kleine erregende Küsse auf

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