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Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Titel: Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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der Zugehörigkeit war nichtsdestotrotz da. Sie hatten eine Verbindung, sie alle.
    Jake küsste Remi, inzwischen wieder mehr wie er selbst. Als er sich zurückzog, hatten sich seine braunen Augen verwandelt. Einige Augenblicke lang starrte er Remi an, während er immer noch seine Wange streichelte, dann trat er abrupt zurück.
    »Jungs. Raus aus den Klamotten.« Seine Stimme hatte denselben seltsamen Tonfall angenommen wie vorhin John Carters. Remi bemerkte, dass die anderen fast schon gezwungen schienen, zu gehorchen. Sofort begannen sie, sich auszuziehen.
    Remi stand da wie angewurzelt, überrascht über die neueste Entwicklung. »Jake?«
    »Vertrau mir. Wenn sie sich mit den Klamotten verwandeln, verheddern sie sich nur und sind nicht in der Lage, sich zu verteidigen.« Jake warf sein Hemd zur Seite und griff erneut nach Remi.
    Verdammt, Remi hasste diese Werwolf-Scheiße wirklich. Er sah sich um und erkannte, dass die Jungs nackt waren und um sie herum ausschwärmten, darauf vorbereitet, sie zu verteidigen und für sie zu kämpfen. Remi tat einen tiefen Atemzug und ließ Jakes Geruch seine Sinne fluten. Ein warmes Gefühl machte sich in seinem Inneren breit. Seine Fangzähne kribbelten, sein Schwanz wurde hart. Er konnte das hier tun.
    Während die Männer sich miteinander unterhielten, zog Jake Remi aus. Als Remi schließlich die Augen öffnete, hatten sie sich bereits verwandelt. Wie in Trance beobachtete er, wie das andere Rudel seine Freunde angriff. Einige von ihnen hatten sich bereits verwandelt.
    Jake zog Remi hinter die Bäume zurück, um sie vor den Blicken der anderen abzuschirmen. Er presste seinen Mund auf Remis und sein heißer, starker Körper drängte sich an ihn.
    Remi vergaß alles andere um sich herum. Verlangen jagte durch ihn hindurch und ließ ihn in Jakes Mund stöhnen. Gott, er brauchte Jake. Das war jedes Mal so, wenn er nahe genug bei ihm war. Jedes Mal, wenn sie sich berührten oder küssten. Remi konnte an nichts anderes als an Jake denken, er wollte Jake.
    Jake zog sich so weit zurück, bis nur noch die feuchte Spitze seines Schwanzes Remis Bauch berührte. »Auf alle viere, Junge«
    Remi wollte die weiche Haut von Jakes Hoden an seiner Nase spüren, an seinen Wangen. Er wollte diesen Geruch, Jakes Gewicht auf seiner Zunge, aber er tat, was ihm gesagt wurde.
    »Ja, Sir.« Remi stützte sich auf Hände und Knie auf. Der Titel war ihm ganz leicht von den Lippen gegangen.
    Die Muskeln in seinem Hintern zogen sich immer wieder zusammen, als er an ihr erstes Mal zurückdachte. Die kühle Nachtluft strich über seine Haut. Seine Bauchmuskeln zitterten. Verdammt, war er schon mal so erregt gewesen? Als würde er mitten während des Höhepunkts aus einem feuchten Traum erwachen – es raubte ihm den Atem. Seine Erektion zuckte vor Vorfreude und seine Hoden zogen sich so fest zusammen, dass es beinahe schmerzhaft war. Er konnte Jakes Hitze hinter sich spüren. Wa-rum beeilte er sich nicht?
    Remi stieß ein Wimmern aus und schob sich nach hinten, seinem Gefährten entgegen. »Bitte…«
    Knurrend legte Jake eine Hand auf Remis Rücken. Remi befolgte den unausgesprochenen Befehl und hielt still. Ein Schauer raste seine Wirbelsäule entlang und sein Nacken begann zu kribbeln. Er wollte Jake in sich spüren, wollte es so sehr. Nachdem er nun wusste, was ihn erwartete, konnte er sich das Gefühl beinahe vorstellen. Stöhnend erschauderte er, als er sich daran erinnerte, wie es sich anfühlte, wenn Jake sich fast ganz aus ihm zurückzog, nur um dann wieder in ihn zu stoßen.
    Unvermittelt spürte er Jakes feuchte Finger an seiner Spalte, die sich in ihn schoben.
    »Oh, Fuck.« Remi bewegte sich nach hinten, nahm die Finger tiefer in sich auf. Sein Schwanz fühlte sich an, als würde er jeden Moment platzen. Sein Magen zog sich zusammen und er konnte an nichts anderes denken als daran, Jake endlich in sich zu spüren.
    Stöhnend brachte Jake seinen Penis in Position und stieß vor. Remi schnappte nach Luft, während er Jake in sich aufnahm und seine Muskeln dessen Schwanz bearbeiteten. Ein brennender Schmerz schoss durch ihn hindurch, während ihm gleichzeitig ein Schauer den Rücken entlanglief und seine Arme und Beine schwer werden ließ.
    Innerhalb von Sekunden war der stechende Schmerz verschwunden. Keuchend bewegte sich Remi auf Jakes Penis. Nach ein paar Sekunden zog Jake sich zurück. Dann packte er mit festem Griff Remis Hüften und stieß immer und immer wieder in ihn, sodass seine Hoden hart

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