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Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition)

Titel: Soulmates: Ruf der Freiheit ([Soulmates]) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J.L. Langley
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Beine. Langsam knöpfte Jake Remis blaues Hemd auf. »Du willst das hier wirklich, oder?«
    »Ja.« Oh Gott, ja. Den ganzen Tag lang hatte er sich nach Jake gesehnt. In seinem Kopf hatte er immer und immer wieder die Rudelversammlung letzte Nacht abgespielt. Wie Jake ihn genommen hatte, wie er seine völlige Hingabe gefordert hatte… all das ließ Remi sofort wieder hart werden, nur weil er sich daran erinnerte.
    Jake zerrte Remis Hemd über seine Schultern, ehe er das Unterhemd hochschob und die freigelegte Haut küsste. »Zieh es aus.«
    Als Remi den Saum packte, um das Unterhemd über den Kopf zu ziehen, folgte Jakes Zunge der Spur aus feinen Härchen über seinen Bauch. Zischend stieß Remi die Luft aus, zerrte weiter an dem Hemd und ließ es zu Boden fallen. Seine Bauchmuskeln zitterten unter dem sanften Kitzeln von Jakes Zunge und sein Herz fing vor Vorfreude an zu rasen. Er wollte Jake so sehr. Sein Schwanz war bereits steif und drückte gegen den Stoff des schwarzen Jocks und der Jeans.
    Jake schaute zu Remi auf und griff gleichzeitig nach seiner Hose. »Du sagst mir, wenn ich aufhören soll.«
    Ob es an dem Befehl oder an der Stimme lag, wusste Remi nicht, aber es ließ es in seinem Inneren flattern. »Ja, Sir.«
    Jake gab einen dunklen, schnurrenden Laut der Zustimmung von sich und lächelte, ehe er sich wieder Remis Hose widmete. Als Remi nur noch im Jock vor ihm stand, beugte er sich vor und legte seinen Mund auf Remis Erektion. Die Hitze seiner Lippen brannte durch den Stoff, als er an Remis gesamter Länge entlangwanderte.
    »Oh, Fuck… Sir.« Gedankenverloren stieß Remi seine Hüften nach vorn. Jakes Berührung fühlte sich unglaublich an.
    Jake hakte einen Finger unter den elastischen Bund und zog die Unterhose herunter. »Leg dich aufs Bett, Junge.«
    Remi beeilte sich, dem Befehl Folge zu leisten, und beobachtete Jake, der sich ebenfalls auszog. Jake hatte einen umwerfenden Körper. Zum einen war er ein großer Mann, aber andererseits musste er auch trainieren gehen oder so, um diese wohl definierten Muskeln zu bekommen. Er war nicht sehnig wie Remi. Jakes Brust, seine Arme und Oberschenkel waren durchtrainiert. Seine Bauchmuskeln waren fein modelliert, aber nicht übertrieben.
    Schwarze Haare bedeckten den Bereich über dem Penis, unter seinen Armen und auf seinen Beinen, aber kaum seine Brust, was – genau wie die fantastisch gebräunte Haut – auf seine Apachen-Abstammung zurückzuführen war. Sein Schwanz war dick, lang und beschnitten. Allein bei seinem Anblick lief Remi das Wasser im Mund zusammen. Fuck , er konnte gar nicht glauben, dass dieses riesige Ding in ihm gesteckt hatte.
    Direkt vor seinen Augen wurde der große Penis steif, als würde er sich nach ihm ausstrecken.
    »Oh verdammt, wie du mich ansiehst...« Jakes Stimme war beinahe ein Knurren.
    Remi leckte sich die Lippen. Rittlings ließ sich Jake auf Remis Hüften nieder, womit er Remi keine Wahl ließ, als die Beine zu spreizen, um Jakes Gewicht auszugleichen. Sobald ihre Gesichter auf gleicher Höhe waren, beugte Jake sich vor und berührte mit einem Finger Remis Lippen. »Keinen Ton, Junge.«
    Der Finger glitt über Remis Kinn und an seinem Hals entlang, bis er die Stelle erreichte, die Jake letzte Nacht gebissen hatte, und streichelte sie. Remi nickte, als sich Jake an seinem Körper nach unten arbeitete.
    »Nimm die Hände über den Kopf, beweg dich nicht und sag kein Wort, bis ich es dir erlaube.« Jake leckte eine lange Linie von Remis Kehle zu seinem Nippel. Die Luft, die kurz darauf über die feuchte Spur gepustet wurde, jagte ihm Schauer über die Haut, aber es fühlte sich gut an.
    Jake umkreiste erst den einen Nippel, dann den anderen, ehe er Remis Blick suchte und sich weiter nach unten zu Remis Erektion bewegte. Ihre Beine verhakten sich ineinander und Jakes Penis strich über Remis Oberschenkel. Es hätte die einzige Sache im ganzen Raum sein können, so wie sich Remis gesamte Aufmerksamkeit darauf fokussierte.
    Jakes Mund schwebte über seinem Schwanz, so dicht, dass Remi den warmen Atem spüren konnte, der über ihn hinwegstrich. Die Muskeln in seinen Oberschenkeln spannten sich an und seine Erektion zuckte in freudiger Erwartung auf die feuchte Hitze. Sie kam nicht. Stattdessen schob Jake Remis Schenkel weiter auseinander und leckte die Innenseite bis zu seinem Fuß hinunter.
    Nachdem er mit der Zunge Remis Knöchel umkreist hatte und über den Fußrücken gewandert war, ließ er von dem Bein ab, um sich dem

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