Spiel der Finsternis: Der Bund der Schattengänger 10 - Roman (German Edition)
umsorgt hatte, durchfuhr seinen Schwanz ein heftiger Ruck. Er stöhnte. »Du bringst mich um, Honey.«
Sie nahm mit beiden Händen einen Hauch von Spitze und zog ihn langsam über ihre Beine hoch. Die Spitze brachte die Form ihres Hinterns wunderbar zur Geltung, während ein einziger Streifen zwischen ihren gewölbten Pobacken verschwand. Sam stöhnte wieder und kam näher, um mit seiner Hand eine pralle Pobacke zu packen. Azami blickte lächelnd zu ihm auf und schmiegte ihren Hintern noch enger an seine Hand. Sie hob beide Hände und verschränkte ihre Finger hinter ihrem Kopf, senkte ihre Wimpern und öffnete ihre Lippen einen Spalt weit.
Sam schloss einen Moment lang die Augen und betete um Kraft. Heißes Blut strömte in seine Lenden, und die Erinnerung an ihren Geschmack füllte seinen Mund. Sie war von Natur aus sinnlich, und jede ihrer Bewegungen war so präzise und geschmeidig wie sonst, wenn sie mit einem Gegner kämpfte oder Tee einschenke. Er war so steif geworden, dass er sich nicht traute, auch nur einen Schritt zu machen, aus Angst, er würde explodieren. Er schluckte schwer und ließ das Badetuch von seinen Hüften sinken. Seine Hand schloss sich kurz um seine schmerzende Erektion, ehe er Azami von hinten umfasste und seine Hände auf ihre Brüste legte.
Er senkte seinen Kopf auf ihren einladenden Hals und zog von dort aus eine Spur von Küssen zu ihrer Schulter hinunter, während seine Finger an ihren Brustwarzen zogen und sie neckten. Ihr kleiner Körper lehnte sich an ihn zurück, und sie rieb sich an ihm wie eine Katze.
Ich male mir dich gerade jetzt vor meinen Füßen aus, mit meinem Schwanz in deinem hübschen Mund.
Wirklich? Ihr Kopf lehnte sich wieder an seine Brust. Ihre Arme hoben sich und schlangen sich um seinen Nacken, um seinen Kopf auf ihre Lippen hinunterzuziehen. Sie küsste ihn und zog seine Zunge in ihren Mund, bis die Simulation dessen, was er wollte, ihn stöhnen ließ. Du brauchtest es nur zu sagen. Es wird mir ein Vergnügen sein.
Die Freude in ihrer Stimme machte ihn noch schärfer, ganz zu schweigen von der Freude, die ihr Inneres erfüllte. Bis zu dem Moment hatte er nicht gewusst, dass sein Genuss aufgrund ihres Genusses so immens war. Das war der Grund, weshalb sein Körper so stark auf sie reagierte. Deshalb war er so wahnsinnig steif und von glühendem Verlangen erfüllt, so dicht davor, die Selbstbeherrschung zu verlieren. Es war überwältigend.
Azami drehte sich in seinen Armen um, und ihre Brüste streiften verlockend seinen Brustkorb. Sie drückte einen Kuss auf die Stelle über seinem Herzen und dann auf diverse Narben, die sich über seine Rippen und seinen Bauch zogen. Er hielt die Luft an, als sich ihre Hände um seine Eier legten, sie drehten und behutsam zudrückten, bevor sie höher hinaufglitten, um seinen Schwanz zu umfassen.
Sie ließ sich Zeit, wie sie es bei allem anderen auch tat. Und sie ging behutsam vor, völlig vertieft und mit äußerster Konzentration. Und so verdammt liebevoll, dass er das Gefühl hatte, er sei gestorben und in den Himmel gekommen. Ihre weichen Lippen glitten über die empfindliche samtene Eichel, gaben ihr kleine Küsse, und ihre Zunge kreiste, um die schimmernden Tröpfchen aufzufangen. Er legte seine Hand auf ihre Schulter, und sie ging vor ihm auf die Knie und sah ihm fest in die Augen. Ihr Anblick ließ sein Herz rasen, und seine Hüften bäumten sich auf. Sie war die schönste Frau – der schönste Anblick, der sich ihm je geboten hatte.
Eine Hand schlüpfte zwischen seine Beine und massierte die Innenseite seines Oberschenkels, wobei sich ihre Finger immer weiter nach oben bewegten, während ihr Mund über seine Eichel glitt, heiß, feucht und eng. Ihre Zunge tanzte über seinen Schwanz und traf die Stelle, an der sie ihm einen Schauer der Lust über den Rücken jagte. Feuer raste durch seine Adern, wütete in seinen Lenden und toste wie ein Feuersturm in seinem Bauch. Ihr Mund schloss sich enger um ihn, und ihre Finger fanden diese Stelle direkt hinter seinen Eiern und streichelten und massierten sie, während ihr Mund mit ihm beschäftigt war.
Dieser Moment war für ihn da, ganz allein für ihn – das konnte er in ihren Augen sehen. Ein reines Geben, ein Geschenk ihres Körpers an ihn, ein selbstloser Akt der Leidenschaft. Die Freude in ihr ließ sie vibrieren und drang durch ihren bebenden Mund direkt in sein hartes Fleisch. Ihre kleine Hand am Ansatz seines Schwanzes begann, im Takt zu dem Saugen ihres Mundes
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