Spiel nach meinen Regeln
darum zu scheren.
Pippa lachte. Tilly kicherte. Ich wand mich ohne Unterlass, während Michael einfach weiter zuschlug. Auf einmal war ich so weit. Das Gelächter der beiden Frauen hatte etwas in meinem Kopf ausgelöst, den Wunsch, lüstern und sogar liederlich zu erscheinen, und ich kam. Michael merkte es und legte seine ganze Kraft in die Schläge, ließ seine Hand schwer auf meine Möse klatschen, wieder und wieder, bis ich mich schreiend an ihm wand.
Es war perfekt, einfach wundervoll, und selbst als es zu Ende war und ich schlaff vor Erschöpfung auf seinem Schoß lag, schlug er noch immer behutsam weiter, beinahe ein Tätscheln.
Ich hätte ewig so daliegen können, vollkommen zufrieden, und ich glaube, es wäre noch lange so weitergegangen, hätte nicht eine Stimme den Bann gebrochen.
«Hey! Du solltest sie wenigstens weiterreichen, Michael!» Tilly hatte gesprochen. Malcolm antwortete ihr.
«Du sollst in der Ecke stehen, junge Dame.»
Ich richtete mich auf und kam mir ziemlich belämmert vor, weil ich mich dermaßen hatte gehen lassen. Alle hatten mit angesehen, wie ich gekommen war, und etwas dermaßen Ob-szönes hatte ich noch nie getan. Dennoch lächelte ich, und ich konnte erkennen, dass es ihnen nicht das Geringste ausmachte.
Beide Frauen sahen mich an, die Gesichter, besonders Tillys, vor Erregung gerötet. Malcolm wartete, so geduldig wie eh und je, doch unter seiner Hose zeichnete sich ein großer, steifer Schwanz ab. Als ich zu ihm ging, fragte ich mich unwillkürlich, ob er vielleicht wollte, dass ich mich seines Ständers annahm, und was die anderen wohl denken würden, wenn ich ihm den Schwanz lutschte.
Zu meiner Überraschung stand er auf. Ich trat einen Schritt zurück und erwartete, er werde seinen Schwanz herausholen.
Auf einmal fühlte ich mich unsicher. Doch er behielt ihn drin und fasste mich stattdessen fest beim Ohr. Ich quiekte erschrocken, als ich langsam auf den Tisch hinuntergezogen wurde.
Jeans und Slip fielen herab, und schon lag ich bäuchlings da, das Gesicht an die Tischplatte gepresst. Malcolm ließ mein Ohr los und betastete meinen Arsch.
«So, jetzt ist sie für alle verfügbar. Kommt her, Mädels.»
Sie kamen der Aufforderung bereitwillig nach. Pippa nahm hinter mir Aufstellung, Tilly an meinem Kopf, beide vergnügt kichernd. Malcolm und Pippa hielten mich fest und teilten sich meinen Arsch, jeder bekam eine Backe ab, die sie schlugen und betasteten. Tilly fasste mich beim Kinn, drehte meinen Kopf herum und küsste mich, während sie mir die andere Hand unter die Brust schob.
Ich ließ sie gewähren, ganz benommen vor Lust, während sie mich schlugen und streichelten. Meine Nippel steiften sich augenblicklich, und als mir Pippa einen Finger tief in die Möse steckte, wehrte ich mich nicht. In diesem Moment hätten sie alles mit mir anstellen können, mich mit dem Stock schlagen, mich Malcolm den Schwanz lutschen oder mich von ihm ficken lassen, einfach alles. Ich hätte mich willig unterworfen und vor Lust geschnurrt.
Schon bald war ich benommen und wurde abermals geil wackelte mit meinem heißen Arsch und reckte ihn hoch, begierig auf die Schläge und in der Hoffnung auf einen hilfreichen Finger. Mit Tilly tauschte ich leidenschaftliche Zungenküsse, während sie mir durchs Top die Brüste streichelte. Es war mir egal, dass sie eine Frau war, es war einfach wundervoll. Pippa steckte wieder den Finger in meine Möse, ihr Daumennagel kitzelte mich am Arschloch, und ich meinte schon, sie wollten mich zum Kommen bringen, als Michael sich auf einmal vernehmen ließ.
«Entschuldigt uns einen Moment.»
Die anderen traten zurück. Er fasste mich beim Arm und hob mich hoch, stellte mich auf die Füße. Einen Moment lang war ich mir unsicher, was er vorhatte, dann fasste er mich bei der Hand und führte mich genau dorthin, wo ich sein wollte, nämlich in die angrenzende Kajüte. Ich folgte ihm schlurfend, den Slip und die Jeans immer noch auf Halbmast. Michael dirigierte mich, indem er mir den Po tätschelte, und schloss hinter uns die Trennwand. Die auf meinen Schenkeln hängenden Kleidungsstücke festhaltend, wartete ich demütig. Jetzt waren wir unter uns, und es würde geil werden oder vielmehr noch geiler.
Er bedeutete mir, das Top hochzuschieben. Ich hob bereitwillig die Hände, vor allem aber wollte ich Befehle entgegennehmen und genoss das Gefühl, mich auf seine Anweisung hin vor ihm zu entblößen. Ich beobachtete sein Gesicht, als ich das Top anhob und den
Weitere Kostenlose Bücher